Sprachassistentin Alexa: Podcasts hören und verbreiten

Sprachassistentin Alexa: Podcasts hören und verbreiten

Alexa ist die digitale Sprachassistentin von Amazon. Ihre Schwestern sind Cortana von Microsoft und Siri von Apple. Ist Alexa mit dem Internet verbunden, können Sie von ihr Informationen abfragen und über sie verschiedene Dienste nutzen. 

Sprechen Sie sie beispielsweise mit „Öffne Yogazeit!“ an, bietet sie Ihnen verschiedene, gut nachvollziehbare Yogaübungen zur Auswahl an, die unter diesem Stichwort von den DGH-Versicherungen angeboten werden. 

Mit der Sprachassistentin Alexa können auch Podcasts gehört werden. Wie das Podcasthören und das Erstellen eines eigenen Skills geht, lesen Sie hier.

Podcast hören mit Alexa

Als erstes müssen Sie auf Ihrer App Amazon Alexa einen Podcast-Skill aktivieren. Dazu klicken Sie oben links auf das Menü und wählen Skills und Spiele. Oben rechts bei der Lupe für die Suche geben Sie „Podcast“ ein.

Bisher ist das Podcast-Angebot noch sehr übersichtlich und Sie können es mit unterschiedlichen Begriffen neu ordnen. Beispielsweise nach „Relevanz“ oder „Veröffentlichungsdatum“. Ich habe die Liste mal durchgescrollt und ein paar bekannte Sendungen gefunden, zum Beispiel den Berliner Politik-Podcast „Lage der Nation“ oder auch den „Digitale Nomaden Podcast“.

Sie aktivieren den Podcast-Skill – zum Beispiel „Das digitale Sofa“ –,  indem Sie einfach auf den Titel und auf Zur Verwendung aktivieren klicken. Genauso schnell ist der Podcast auch wieder deaktiviert.

Jetzt können Sie Alexa sagen: „Alexa starte Podcast ‚Das digitale Sofa‘“. „Alexa Pause“ lässt die Dame verstummen, mit „Alexa spiele weiter ‚Das digitale Sofa“ wird der Podcast weiter abgespielt.

Sie können auch den Skill eines Podcastverzeichnisses aktivieren, beispielsweise den fyyd-Skill für Alexa. Er soll Zugriff auf die meisten deutschsprachigen und viele internationale Podcasts bieten. Wenn Sie diesen Skill auf Ihrer App aktivieren und sagen „Alexa, öffne meine Podcasts und spiele ‚Podcast übers Podcasten‘“, hören Sie mich.

Insgesamt feine Sache für podcasthörende Alexa-Nutzer und -Nutzerinnen. Und wie kann ich nun außerdem einen Skill für meinen eigenen Podcast erstellen?

Alexa Brief Skill für Podcasts selbst erstellen

Um unabhängig von Podcastverzeichnissen wie fyyd zu sein, können Sie auch einen eigenen Skill für Ihren Podcast erstellen.

Alexa-Skills wie der Podcast-Skill oder fyyd sind Programme, die man online aktivieren muss, um die Funktionen für Alexa zu erweitern. Technisch läuft die Erweiterung so: Ein Alexa-Still besteht aus einem sogenannten Frontend, das ist die Schnittstelle für den Benutzer, und dem Backend, der Programmlogik. 

Zunächst benötigen Sie einen Amazon-Developer-Account. Das Alexa Skills Kit (ASK) unterstützt Sie anschließend bei der Erstellung Ihres eigenen Skills.

11 Schritte zum eigenen Alexa-Skill

  • Legen Sie einen Account bei Amazon Developer an und loggen Sie sich ein. 
  • Wählen Sie im Dashboard Alexa und im sich öffnenden Dropdown-Menü Alexa Skills Kit.
  • Klicken Sie auf den Button Create Skill und geben Sie Ihrem Skill einen Namen. Ich habe meinen nach meinem Podcast benannt.
  • Wählen Sie dann ein Modell für Ihren Skill und zwar „Flash Briefing“. Das ist ein Skill, der Ihren Podcast in einen Nachrichtenskill von Alexa einbindet. Sie benötigen so keine weiteren Tools, um das Abspielen möglich zu machen.
  • Dann klicken Sie oben rechts auf Create Skill. Sie sind jetzt auf der Entwicklerkonsole für Ihren Flash-Briefing-Skill.

Da die Entwicklerkonsole englischsprachig ist, empfehle ich Ihnen die Übersetzungsseite DeepL. Hier bekommen Sie sehr gute Übersetzungen und können die kurzen Anweisungen auf der Konsole mit Copy-and-paste schnell ins Deutsche übertragen.

  • In das obere Feld geben Sie ein, was Alexa sagen soll, wenn auf Ihren Podcast nicht zugegriffen werden kann. Möglich ist etwa „Podcast ist momentan nicht verfügbar“. Klicken Sie auf SAVE oben rechts, dann können Sie die Nachricht über den blauen Play-Button abspielen.
  • Klicken Sie auf + Add new feed und füllen Sie die Felder nacheinander aus. Im ersten Feld „Preamble“ geben Sie einen kurzen Text (maximal 70 Zeichen) ein, den Alexa vor dem Abspielen der gewählten Podcastfolge vorliest. Bei „Content type“ aktivieren Sie „Text“, auch wenn der Inhalt Ihres Skills ein Audio ist, und bei „Feed“ fügen Sie den  RSS-Feed Ihres Podcasts ein.
  • Bestätigen Sie die Eingabe mit Add unten rechts.
  • Wählen Sie im Menü „Distribution“ und füllen Sie auch hier die Felder aus. Diese sind dann später in Ihrem Skill sichtbar. Hier finden Sie auch den Hinweis, dass in einem Flash-Briefing-Skill keine benutzerdefinierten Fragen unterstützt werden, da er den Skill in einen Nachrichtenskill einbindet.
  • Weiter geht’s mit Save and continue. Wieder haben Sie eine Fragen zu beantworten, bevor Sie noch einmal mit Save an continue fortfahren.
  • Nun wird abschließend „Zero errors found“ angezeigt.

Jetzt gehen Sie zurück zum Menüpunkt Your Skills und sehen Ihren erstellten Skill mit Status „In Development“. Jetzt wird das Ganze geprüft und Sie werden per E-Mail informiert, wenn Ihr Skill veröffentlicht wurde.

 

Wie Sie im Bild sehen, ist mein Podcast übers Podcasten bereits „live“ der Multiple-Sklerose-Podcast noch „in Development“. Das bedeutet, Sie finden meinen „PüP“ jetzt auch bei Amazon, können den Skill in der Alexa-App auf dem Smartphone aktivieren und Ihrer täglichen Zusammenfassung hinzufügen.

Ich bin gespannt, wie ich Alexa noch nutzen kann und ich freue mich, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mitteilen. 

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Podcast bei Google Podcasts veröffentlichen

Podcast bei Google Podcasts veröffentlichen

Podcasts sind gekommen, um zu bleiben! Das sieht man auch daran, dass Google beim Spiel um die Podcasts dabei ist.

Doch Google Podcasts – die App, mit der Podcasts auf dem Android-Smartphone gehört werden können – funktioniert etwas anders als Spotify und iTunes.

Bei Google Podcasts kann man seinen Podcast nicht eintragen oder anmelden, denn Google arbeitet wie bisher, indem es das Netz mit seinen Crawlern durchsucht. Damit Ihr Podcast auch gefunden wird, muss die Website, auf der der Podcast zu hören ist, das HTML-Element „link“ im <head>-Bereich enthalten.

Das hört sich komplizierter an, als es ist, und ist auf unterschiedlichen Wegen machbar. Doch als Erstes benötigen Sie das HTML-Element.

Das sieht so aus: 

<link rel=“alternate“ type=“application/rss+xml“ title=„Titel des Podcasts“ href=„Der Feed“/>

Das HTML-Element für meinen Podcast übers Podcasten sieht beispielsweise so aus:

<link rel=“alternate“ type=“application/rss+xml“ title=“Der Podcast übers Podcasten“ href=„https://podueberpod.podigee.io/feed/mp3“/>

Das können Sie also für Ihren Podcast einfach nachschreiben. 

Ich hoste meine Podcasts mittlerweile alle bei Podigee, hier wird das HTML-Element direkt in den Blog von Podigee eingebaut. Nutzen Sie Podigee und die eigene Website, dann finden Sie in Ihrem Dashboard das entsprechende Element sowie einen Link, mit dem Sie dann prüfen können, ob ihr Podcast im Google-Podcastverzeichnis erscheint.  

Podcast-Link mit dem Podcast Publisher Tool erstellen

Wir sind von Google gewohnt, dass es dem Nutzer einfach gemacht wird. Also gibt es auch für die Veröffentlichung der Podcasts das entsprechende Tool, das Podcast Publisher Tool.

Google Podcast Publisher Tool

In das obere Feld fügen Sie Ihren Podcast-Feed ein und klicken auf den blauen Button GENERATE, um einen Link zu Ihrem Podcast zu generieren. Der sieht dann ziemlich kryptisch aus, zum Beispiel so:

 https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cDovL3BvZGNhc3RmNTE4ZTMucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw%3D%3D

Diesen Link können Sie über Ihre Social-Media-Kanäle teilen, er kann entweder direkt in Google Podcasts geöffnet werden oder in Ihrem Browser, Letzteres sieht dann so aus:

Ansicht smart Podcasten Brigitte Hagedorn bei Google Podcasts

Rechts mit dem kleinen Player-Icon können die Folgen gehört werden, am unteren Bildschirmrand erscheint dann ein Player mit dem Podcastcover.

HTML-Element in WordPress-Site mit Plugin einfügen

Nun finden die Crawler von Google Ihren Podcast jedoch noch immer nicht auf Ihrer Website. Dafür muss das oben genannte HTML-Element in den Kopfbereich Ihrer Seite eingefügt werden, also in den <head>-Bereich Ihrer HTML-Datei.

Nutzen Sie eine WordPress-Website, dann geht das ganz leicht mit einem Plugin. Ich nutze dafür das Plugin „Header Footer Code Manager“.Installieren Sie das Plugin und gehen Sie in die Einstellungen. Hier klicken Sie auf Add New Snippet.

WordPress-Plugin Header Footer Code Manager

Achten Sie darauf, dass neben Location „Header“ steht und fügen Sie das HTML-Element <link> unten bei „Snippet / Code“ ein. Dann noch ein Klick auf Save unten links und das war’s!

Lesen Sie auch auf meinem Blog: Ein Muss für alle neuen Podcasts: Eintrag ins Podcastverzeichnis.

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ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 – Audiowelten wachsen weiter

ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 – Audiowelten wachsen weiter

Da ist sie, die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018, veröffentlich Mitte Oktober. Und auch in diesem Jahr gibt es Ergebnisse, die so noch nicht da waren. Zum Beispiel ist die Anzahl der Onliner in Deutschland auf über 90 Prozent gestiegen. Das sind knapp 1 Million mehr als 2017.

Mich interessiert wie jedes Jahr, ob denn auch mehr Menschen Podcasts hören, und unter diesem Gesichtspunkt habe ich mir die Ergebnisse genauer für Sie angeschaut.

Immer mehr Menschen im Internet

Besonders deutlich ist die Zahl der Menschen gestiegen, die das Internet täglich nutzen. Das sind 77 Prozent der Gesamtbevölkerung, also 54 Millionen Menschen.

Doch was machen die da im Internet? Zumindest 39 Prozent konsumieren Medien! Und zwar täglich 82 Minuten. Davon gehen 32 Minuten fürs Sehen drauf, 30 Minuten fürs Lesen und 25 Minuten fürs Hören.

Die restliche Zeit im Internet (87 Minuten) wird mit „Individualkommunikation“ verbracht, also dem Schreiben von Nachrichten mit Messengerdiensten, Surfen, Shoppen, Suchen und Spielen.

Audiowelten wachsen weiter

Insgesamt ist die wöchentliche Audionutzung um 4 Prozentpunkte auf 49 Prozent gestiegen.

Das Musikhören über YouTube macht in der Verteilung das Rennen, doch auch Musikstreamingdienste haben die Nase vorn.

* Spotify, Apple Music, Amazon Music, Deezer, Nepster, Google Play Musik und SoundCloud.

Die Nutzung von Audio-Podcasts ist stabil geblieben, bei der Gesamtbevölkerung leider um einen Prozentpunkt von 4 auf 3 Prozent gefallen, doch in der Gruppe der 30- bis 49-Jährigen sind es 5 Prozent, die mindestens einmal wöchentlich Audio-Podcasts hören.

Mit seinem Podcast also auch auf den Streaming-Plattformen wie Spotify präsent zu sein, ist eine gute Idee.
Um auf YouTube den Podcast zu veröffentlichen, ist der Extraschritt vom Audio zum Video nötig, also eine Konvertierung  der MP3-Datei zur MP4-Datei.   Mithilfe von Auphonic haben Sie schnell ein Video mit Standbild erstellt und können dies auf Ihrem YouTube-Kanal veröffentlichen. Der Podcast-Hostingservice Podigee bietet die Umwandlung in ein Video ab dem Paket „Garage“  ebenfalls an.

Mediennutzung zunehmend zeit- und ortssouverän

Laut Manfred Krupp, Intendant des Hessischen Rundfunks und stellvertretender Vorsitzende der ARD/ZDF-Medienkommission, zeigt die Studie auch, dass die Mediennutzung zunehmend zeit- und ortssouverän  über das Internet erfolgt, und das jetzt auch in den mittleren Altersgruppen.

Angaben dazu, mit welchen Geräten Medien genutzt werden, hat die ARD/ZDF-Onlinestudie nicht erhoben. Da wäre der Aspekt der ortssouveränen Nutzung noch mal interessant. Denn nach wie vor scheint der Podcast gerade bei der Unterwegsnutzung zu punkten.

Für weitere Informationen lesen und hören Sie auch gerne den Beitrag zu Zahlen, Daten, Fakten und was diese fürs Podcasten bedeuten. Und hier finden Sie eine Grafik zu den wichtigsten Ergebnissen der ARD/ZDF-Onlinestudie 2018.

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Audiogramme für Ihren Podcast in den sozialen Medien

Audiogramme für Ihren Podcast in den sozialen Medien

Audios haben immer noch ein kleines Handycap. Sie können nicht wie Videos direkt im Stream von Facebook oder Twitter abgespielt werden. Doch Sie können das umgehen, in dem Sie aus Ihrem Audio ein Video machen. Ein Audiogramm. Das ist mit einigen Klicks erledigt, wie ich bereits letzten Sommer im Beitrag Mit Auphonic Audios direkt auf Facebook teilen gezeigt habe. 
Wenn Sie bei Ihren Produktionen sowieso auf Auphonic setzen, dann ist das „ein Abwasch“. Wenn nicht, dann ist so ein Audiogramm dennoch mit wenigen Klicks dort erstellt.

Ein Audiogramm ist eine MP4-Datei, also ein Video, und kann direkt im Stream von Facebook und Twitter abgespielt werden. Hier ein Beispiel, ein Audiogramm aus dem PüP 59 mit Saskia Lund:

Tools, die das ebenfalls können, sind Audiogram und Headliner. Headliner ist mein Favorit, da er sehr gute deutschsprachige Transkripte erstellt und diese als Untertitel im Video anzeigt. Audiogram kann ebenfalls Untertitel erstellen, doch das Bearbeiten derselben ist nicht ganz so komfortabel.

In wenigen Schritten vom Audio zum Video mit Untertiteln

Als erstes dürfen Sie einen kostenlosen Account auf Headliner erstellen. Einmal eingeloggt, geht es direkt los.

Klicken Sie auf Audiogram Wizard, können Sie ein Audio mit einer Länge von maximal 10 Minuten erstellen und auf Facebook, Twitter und Instagram teilen. 10 Minuten sind vollkommen ausreichend, um beispielsweise einen O-Ton oder einen Ausschnitt aus einer Ihrer Podcastepisoden als „Appetizer“ anzubieten.

Es öffnet sich ein neues Fenster, in das Sie Ihr Audio hochladen. Hier können Sie eine MP3-Datei hochladen – ich bevorzuge allerdings WAV, da ich gerne mit der bestmöglichen Qualität starte.

Direkt unter dem Upload-Fenster aktivieren Sie die „Audio Transcription“ und wählen die Sprache Ihres O-Tons aus.

Der blaue Button NEXT bringt Sie zum nächsten Fenster.

Ansicht der Tonspur in Headliner mit Möglichkeit zum Trimmen
Hier sehen Sie den von Ihnen ausgewählten Clip. Mit gehaltener Maustaste lässt sich die blau markierte Tonspur bewegen oder an den Rändern verkleinern, die Auswahl des Soundschnipsels noch verändern. Das geht auch, indem Sie bei „Clip Start“ und „Clip End“ die Zahlenwerte verändern.

Die mögliche Videolänge der Uploads ist je nach Social-Media-Kanal verschieden. Bei Facebook können Sie die maximal hochgeladenen 10 Minuten auch veröffentlichen, bei Twitter sind nur 2:20 Minuten erlaubt. Bei Instagram muss es noch kürzer sein, da geht nur 1 Minute, bei Instagram Stories sogar nur 15 Sekunden und Snapchat erlaubt lediglich 10 Sekunden.

Mit dem „Time Limit Selector“ lässt sich der bevorzugte Kanal auswählen und der hochgeladene Sound wird auf die erlaubte Länge gekürzt. Die Auswahl treffen Sie, indem Sie mit der Maus den markierten Bereich verschieben.

Das Ergebnis lässt sich einfach mit dem Playbutton unter der Spur prüfen.

Im nächsten Fenster wählen Sie das Format Ihres Videos. Auch hier wählen Sie wieder je nach Netzwerk. Auf Twitter und Facebook funktioniert das quadratische Format, „Square“.

Nach dieser Wahl laden Sie das Bild für Ihr Video hoch. Sie können es noch ein wenig bearbeiten, also den genauen Ausschnitt auswählen. Im Fall der quadratischen Darstellung für Twitter oder Facebook ist es unkomplizierter hier gleich ein quadratisches Bild hochzuladen.

Ihr Podcastcover würde vom Format her an dieser Stelle gut passen, doch beachten Sie, dass neben der Welle auch noch die Untertitel beim Abspielen des Videos das Bild verdecken. Die Untertitel erscheinen übrigens immer im unteren Drittel, sodass zumindest bei der Wahl der Position der Welle nicht viele Möglichkeiten passen.

Folgendes steht im Hinblick auf die immer erscheinende Welle generell zur Wahl: Die Art der Welle („Wave Type“) die auf Ihrem Video erscheinen soll, die Position („Wave Position“) sowie die Farbe der Welle („Wave Color“). Bedenken Sie, weiße Wellen auf weißem Grund sind nicht gut sichtbar 😉

Jetzt noch ein Klick auf CREATE PROJECT am unteren Bildschirmrand und Ihr Audiogramm wird zusammengesetzt.

Nach kurzer Zeit sehen Sie die Vorschau des Audiogramms in einem neuen Fenster und haben jetzt noch einmal die Gelegenheit, es zu bearbeiten.

Screenshot: Vorschau und Bearbeitungsfenster in Audiogram-App
Auf der rechten Seite klicken Sie in den Text und können die Transkription bearbeiten. Ich habe bisher immer sehr gute Ergebnisse bekommen und lediglich Kleinigkeiten mussten hier korrigiert werden.

Wenn Sie den Player unterhalb der Audiogramm-Vorschau starten, laufen die Untertitel im Bild rechts unterhalb der zuckenden Wellenform. Die Schrift können Sie ebenfalls anpassen, indem Sie auf den Button STYLE klicken.

Möchten Sie noch etwas am Bild oder der Wellenform ändern, dann klicken Sie in die entsprechende Spur im unteren Teil des Fensters, und gelangen so wieder zu den Bearbeitungsfenstern.

Abschließend klicken Sie rechts auf EXPORT.

Export-Einstelllungen in Headliner-App
Im Export-Fenster haben Sie noch die Möglichkeit, die Videoeinstellungen zu verändern und Ihre E-Mail-Adresse einzutragen, um über den erfolgreichen Export benachrichtigt zu werden. Zudem können Sie Ihrem Audioschnipsel auch noch ein Intro oder Outro hinzufügen. Dann klicken Sie noch einmal auf EXPORT und Ihr Audiogramm wird generiert. Ein Fortschrittsbalken zeigt den Prozess auf dem Monitor an und Sie werden dann zum Herunterladen aufgefordert.

Wieder bekommen Sie ein neues Fenster angezeigt. Hier geht es jetzt wirklich zum Download. Sie können einen Link zum Teilen kopieren, das Video in Ihrer Dropbox oder auf Google Drive speichern.

Mein Fazit: Headliner ist ein tolles Tool, um Ihrem Audio ein schickes Outfit zu geben und es zu einem Hingucker in verschiedenen Social-Media-Kanälen zu machen und so die Aufmerksamkeit auf Ihren Podcast zu lenken.

Audiogramme wirken

Ich selbst habe bereits gute Resonanz auf solche kleinen Hörhappen auf Twitter und Facebook bekommen und Studien bestätigen dies. Zum Beispiel heißt es in The State of Social 2016 von Buffer, dass Facebook-Videos mehr als 135 Prozent organische Reichweite als Facebook-Fotos erreichen. Organische Reichweite meint Personen, die mit der Seite verbunden sind und den Beitrag direkt sehen oder ihn sehen, weil sie die Seite aufgerufen haben. Und bei Twitter heißt es, Videos würden sechs mal mehr Retweets bekommen als Fotos.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil und probieren Sie diese Form mal aus! Ich freue mich über das Teilen Ihrer Erfahrung in den Kommentaren.

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Wie Sie mit Pressearbeit auf Ihren Podcast aufmerksam machen

Wie Sie mit Pressearbeit auf Ihren Podcast aufmerksam machen

Gerade beim Start Ihres Podcasts lohnt sich eine Pressemitteilung. Sie kann große Aufmerksamkeit auf Ihren Podcast lenken. Online-Pressemeldungen bringen Ihnen erste Klicks auf Ihrem Blog und die Erwähnung in der Presse, in Fachmagazinen oder in den Regionalmedien, weisen besonders die Menschen auf Ihr Hörangebot hin, die diese Art der Wissensvermittlung noch nicht für sich erschlossen haben.

Und eine Pressemitteilung bietet sich ebenfalls zu den ersten Podcastjubiläen an oder wenn Ihnen ein besonderer Gast in Ihrem Podcast Rede und Antwort gestanden hat. – Erinnern Sie sich noch an den Trubel, als LeFloid Angela Merkel als Interviewgast hatte? 

Online-Presse-Portale

Für Onlinepressemeldungen bieten sich eine Reihe unterschiedlicher Portale an. PR-Gateway ist ein kostenpflichtiges Angebot, welches als Metaportal gelten kann. Hier werden die Meldungen auf mehr als 250 weitere Themenportale, Presseportale, Social Media und Dokumenten-Netzwerke veröffentlicht.

Ein kostenloser Test ist hier möglich, so dass Sie auf jeden Fall einen Testdurchlauf machen können. Sie bekommen so einen ersten Eindruck davon, wie solche Portale funktionieren und ob sich eine Pressemeldung für Sie lohnen kann. Allerdings gilt auch bei der Pressearbeit, dass sich oft das Dranbleiben lohnt.

Weitere Presseportale

openPR.de

  • Veröffentlichung von Pressemitteilungen ohne Registrierung möglich
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • kostenlos mit kostenpflichtigen Zusatzleistungen

firmenpresse.de

  • Registrierung notwendig
  • kostenlos
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • Mindestumfang der Mittelung 500 Zeichen

perspektive-mittelstand.de

  • Registrierung notwendig
  • kein reines Presseportal. Es wird empfohlen Fachartikel im Forum „Wissen und Praxis“ zu veröffentlichen. Zum Beispiel erstellt aus einer Podcastfolge.

presseanzeiger.de

  • Registrierung notwendig
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • Verbreitung via Newsletter möglich
  • kostenpflichtige Zusatzleistungen

fair-news.de

  • Registrierung notwendig
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • kostenpflichtige Zusatzleistungen

Und bei Google finden Sie einige Beiträge mit dem Titel: „Die 10 besten/wichtigsten Presseportale“.

Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite mit einem No-Follow-Link verlinkt wird. So gekennzeichnet, ist gewährleistet, dass ein zu viel an Links sich nicht negativ auf das Ranking Ihrer Website auswirkt.

Presseverteiler

Sehr viel zielgerichteter ist jedoch die Erstellung eines eigenen Presseverteilers. Hier sammeln Sie die Redaktionen zu für Sie relevanten Printprodukten, Blogs oder Rundfunksendern. Im besten Fall nehmen Sie im Vorfeld mit der Redaktion Kontakt auf, erkundigen wer Ihr Ansprechpartner ist und können so Ihre Pressemitteilung ganz persönlich adressieren. Das erhöht die Chance darauf, dass sie gelesen wird enorm.

So ein Verteiler muss natürlich gepflegt werden. In Redaktionen gibt es häufig Personalwechsel. Doch wenn ihr Thema aufgegriffen wird und Sie die Redaktion weiter mit interessanten Nachrichten informieren, so wird sie vielleicht auch ohne Ihr zutun mal auf Sie zurückgreifen.

Pressemitteilung: Funktion und Aufbau

Eine Pressemitteilung oder -meldung, was beides das Gleiche ist, will Journalisten bewegen, ein Thema für ihr Medium aufzugreifen, darüber zu berichten. Der Inhalt der Pressemeldung selbst, will jedoch die Rezipienten des Mediums erreichen und im besten Fall zu einer Handlung motivieren.

Das Interesse wird beim Journalisten nur geweckt, wenn das Thema relevant für seine Zielgruppe und aktuell ist. Eine Pressemitteilung informiert und unterstützt den Journalisten bei der Arbeit.

Die wichtigste Information gehört in die Headline, weitere in die Subline.

Beispiel:

Folgende Meldung hatte ich 2011 versendet:

Multiple Sklerose-Podcast wird mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ausgezeichnet Headline

Am 01. Dezember 2011 wird der Multiple Sklerose-Podcast beim Berliner Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG-Berlin) mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ausgezeichnet. Subline

Mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe zeichnet die Hertie-Stiftung modellhafte Aktivitäten von Selbsthilfegruppen und besonders engagierten Menschen aus. Die Auszeichnung wird für Aktivitäten im Bereich der Multiplen Sklerose (MS) und der neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Parkinson und Alzheimer verliehen.

Die sechsköpfige Jury wählte in diesem Jahr drei Preisträger aus. Brigitte Hagedorn wird für ihr Projekt der Multiple Sklerose-Podcast ausgezeichnet. Der Multiple Sklerose-Podcast ist ein Audio-Podcast, in dem Betroffene selbst über ihr Leben mit MS erzählen: Wie sie mit der Krankheit umgehen, welche Herausforderungen sie meistern, wer sie unterstützt, behindert und vieles mehr. […] Lead

Jetzt sind bereits alle Fakten genannt, die sogenannten W-Fragen beantwortet. Wer? Was? Wann? Wo? und Wie? Den kompletten Text können Sie unter Presse auf dem Podcastblog lesen. Die Aussagen aus Headline und Subline können wörtlich im folgenden Text, dem Lead, wiederholt werden und an dieser Stelle wird der Journalist vermutlich schon entscheiden, ob das interessant für seine Leser, Hörer oder Zuschauer ist.

Nach dem Lead folgen weitere Details. Da eine Pressemeldung sachlich-informativ gehalten ist, können Sie hier O-Töne einbauen, die den Text lebendiger machen.

Beginnen Sie Ihren Text immer mit dem wichtigsten und gehen Sie dann weiter, mit weniger wichtigen Details. So kann der Journalist den Text leicht von hinten kürzen.

Natürlich wäre eine ausführliche Berichterstattung über die von Ihnen gemachte Mitteilung immer besser, doch auch eine kurze Erwähnung ist großartig und auf diese Art, machen Sie es dem Redakteur oder dem Journalisten sehr einfach.

Versenden Sie die Meldung per E-Mail und wählen Sie hier eine übersichtliche Form.

  • Begrüßung, am besten namentlich
  • ein zwei Sätze zum Anliegen
  • Grußformel
  • in fett „Pressemeldung“
  • Text der Pressemitteilung inklusive der Anzahl der Zeichen
  • in fett „Kontakt“
  • Kontaktdaten für Pressekontakt

Fotos können als Anhang mitgeschickt werden. Sind es mehrere Bilder, packen Sie diese in einen Ordner plus der Pressemeldung nochmal als doc-Datei und weisen Sie im Text Ihrer E-Mail darauf hin. Geben Sie den Fotos (Format JPEG) einen sprechenden Dateinamen, der bereits als Bildunterschrift genutzt werden kann.

Meine Erfahrungen mit Pressemeldungen waren immer positiv und besonders für Nischenthemen wurden Sie von der Fachpresse gerne aufgenommen. Natürlich sind mehr Klicks auf den Blog noch keine Hörer, doch es ist ein erster Schritt, um mehr Aufmerksamkeit für den Podcast zu bekommen. Jetzt heißt es dranbleiben.

Mehr über erfolgreiche Pressearbeit finden Sie auch im Kurs Topfen Sie Ihren Content um! und hören Sie im PüP_83 mit Dr. Judith Roth.

 

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Mit Auphonic Audios direkt auf Facebook teilen

Mit Auphonic Audios direkt auf Facebook teilen

Damit Ihr Audio auch auf Facebook direkt abgespielt werden kann, muss es im Prinzip ein Video werden. Auphonic bietet dafür das Format „Audiogram (Waveform Video)“ an. Sie können es zur Verbreitung Ihres Podcasts nutzen oder für kurze Audios, die Sie zwischendurch teilen möchten.

Diese Audiogramme lassen sich auf Ihrem Rechner erstellen oder auf Ihrem Smartphone. Und wie das geht, lesen Sie hier:

Audiogram mit der Desktop-Variante von Auphonic erstellen

Als erstes verbinden Sie Ihren Auphonic-Account mit Facebook. Dafür klicken Sie in der Menüleiste auf Services und wählen Facebook aus.

Sie können hier Ihre Facebook Page oder Ihr Profil auswählen und speichern das unten rechts mit save.

Dann gehen Sie auf Productions im Menü und wählen New Production. Für meine Podcasttipps, die ich regelmäßig auf Facebook poste, habe ich mir ein Preset erstellt, eine Vorlage, auf die ich auch mit der Auphonic-App zugreifen kann. Doch bleiben wir erstmal bei der Desktop-Variante.

Wählen Sie entweder das zuvor eingerichtete Preset bei Choose a Preset aus oder gehen Sie die einzelnen Eingabe-Felder durch, füllen Sie sie aus und speichern das am Ende als Preset.

Laden Sie also Ihre Datei bei Select Upload Method hoch, wenn Sie mögen laden Sie ein Intro oder Outro hoch und geben Sie zusätzliche Informationen zu Ihrem Audio ein, die Metadaten.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Audio auch optisch einen guten Eindruck macht, dann laden Sie hier bei „Cover Image“ ein Bild hoch, welches später in Ihrem „Audiogram“ auf Facebook angezeigt. wird. Das Audiogram ist übrigens eine MP4-Datei und so sieht meines für den wöchentlichen Podcasttipp auf Facebook aus:

Das Bild habe ich übrigens mit CANVA erstellt und ein Design aus der Kategorie „Facebook Post“ gewählt. Bei Output File wählen Sie „Audiogram (Waveform Video)“ aus, damit Ihr Audio ein Video mit Standbild und einer „flackernden Wave“ wird.

Darunten finden Sie „Publishing / External Services“. Hier wählen Sie bei „Service“ Ihren Facebook Account aus, den Sie zuvor im Menü unter services angelegt hatten.

Die Einstellungen bei „Audio Algorithmus können Sie mit einem Häkchen bei „Adaptive Leverler“, „Filtering“ und „Loudness Normalization“ und „-16 LUFS (Podcasts an Mobile)“ lassen. Mehr dazu lesen Sie in Zeit sparen bei der Podcast-Produktion mit Auphonic Productions.  Wenn Sie mögen, können Sie jetzt Ihre Eingaben als Preset speichern, – und auf Start Production klicken.

Ein Audiogram mit der Auphonic-App erstellen

Trauern Sie ein wenig der App Anchor nach, beziehungsweise der einfachen und schnellen Art mit Anchor Audios aufzunehmen und direkt in Facebook zu teilen? Dann hat Auphonic hier eine  Lösung: Die App für Android und für iOS. Ich habe ein iPhone und deshalb zeigen die folgenden Screenshots die Auphonic App auf dem iPhone. (Ich freue mich jedoch sehr, wenn Sie es mit einem Android-Phone probieren und mir Ihre Erfahrungen mitteilen!)

Wenn Sie die App öffnen, strahlt Sie direkt der rote Aufnahme-Button an. Sie können sofort mit der Aufnahme starten, die Aufnahme pausieren und am unteren Bildschirmrand stoppen (nachdem Sie Pause ausgewählt haben).

Die Aufnahme lässt sich dann über den Share-Button im Player teilen. So können die mobile Aufnahme auf Ihrem Rechner mit der Desktop-Variante von Auphonic, wie oben beschrieben, weiter bearbeiten.

Oder Sie klicken am unteren Bildschirmrand rechts auf das kleine Auphonic-Icon unf loggen sich bei Auphonic ein.

Gehen Sie wieder zu Ihrer Aufnahme (Recordings am unteren Bildschirmrand), klicken Sie – jetzt oben rechts –auf Auphonic und hier auf Upload & Edit. Jetzt wird Ihre Aufnahme hochgeladen und es öffnet sich das Eingabefenster von Auphonic. Hier können Sie ein zuvor erstelltes Preset wählen oder die Felder Schritt für Schritt ausfüllen. Bei „Cover Image“ unter den „Basic Metadaten“ wählen Sie ein Bild aus und laden es hoch. Genauso wie am Rechner.

Bei „Output Files“ wählen Sie Audiogram (Waveform Video), bei „Publishing / External Services“ wählen Sie Ihre Facebookseite oder Ihr Profil aus und bei „Audio Algorithms“ orientieren Sie sich wieder an den Voreinstellungen, wie auf dem rechten Screenshot unten.

Und auch hier nur noch auf Start Production klicken und Ihr Video wird auf Facebook veröffentlicht.

Sollte das mal nicht klappen oder das geht Ihnen zu schnell, dann können Sie Ihr Audiogram auch herunterladen und veröffentlichen wann und wo Sie wollen.

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