PüP_087 Rückblick auf das Jahr 2020 und Podcast-Lobhudelei

PüP_087 Rückblick auf das Jahr 2020 und Podcast-Lobhudelei

Diese Folge ist ein gebauter Beitrag aus Originaltönen meiner Interviews aus 2020. Also Brigitte Hagedorn und Gäste 🙂 .

 

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Spotify – wirklich ein Gewinn für Podcaster*innen?

Spotify – wirklich ein Gewinn für Podcaster*innen?

Audiostreaming-Plattformen sind seit einigen Jahren ziemlich angesagt. Das stellte auch die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 fest und schrieb Diensten wie Spotify, Apple Music, Deezer und anderen einen relevanten Anteil an der steigenden Online-Audionutzung zu. Spotify ist einer dieser Dienste, der größte laut eigenen Angaben.

Begonnen hat Spotify mit dem Streaming von Musik. Erst seit 2016 ist es möglich, hier auch Podcasts zu hören. Ganz groß raus kam Spotify durch den Podcast „Fest & Flauschig“ mit Jan Böhmermann und Olli Schulz.

Spotify finanziert sein kostenloses Angebot über Werbung. Spielt man Musiktitel ab, so werden diese nach einer Zeit durch Werbung unterbrochen. Das Premium-Angebot ist frei von Werbung und kostet knapp 10 Euro im Monat. Es gibt Tarife für Paare, Familien und Studierende sowie einen kostenlosen, werbefreien Probeaccount für drei Monate.

Um Podcasts zu hören,  brauchen Sie keinen Spotify-Premium-Account. Sie können Podcastfolgen mit dem Free-Account sogar herunterladen, um sie offline anzuhören.

Ich höre Podcasts normalerweise mit der App Apple Podcasts auf dem Smartphone. Hier finde ich meine abonnierten und geladenen Podcast sowie das Apple-Podcastverzeichnis zum Stöbern. Auch die von Spotify produzierten Podcasts sind hier gelistet.

Für diesen Beitrag habe ich mir einen Probeaccount eingerichtet und nutze Spotify vorwiegend mit der App auf meinem Smartphone. Spotify läuft aber auch auf dem Tablet und dem PC.

Podcasts hören – Suchen und Finden mit Spotify

Um die Spotify-App zu nutzen müssen Sie sich zuerst registrieren, das ist kostenlos. Wenn Sie Ihre Spotify-App dann auf dem iPhone öffnen, um Podcasts zu hören, bekommen Sie nach kurzer Zeit bereits viele Hörtipps im Stil von „Diese Podcasts könnten dir gefallen“ – diese Empfehlungen werden wahrscheinlich durch die Angaben generiert, die Sie bei der Registrierung zu Ihrer Person gemacht haben.

Unter der Überschrift „Neue Folgen“ finden Sie „In Podcasts stöbern“, und über diesen Link kommen Sie zu „Podcasts“. Unter dieser Überschrift wird eine größere Podcastauswahl angezeigt, zum Beispiel „Spotify Originals und Exklusives“ und nach Kategorien sortierte Sendungen.

Screenshot App Spotify
Spotify auf dem iPhone

Beim Scrollen durch die lange Liste wird einmal mehr deutlich, wie wichtig ein gutes Cover und ein eindeutiger Titel für den Erfolg eines Podcasts sind – beides sorgt dafür, dass ein Podcast auffällt, anspricht und neugierig macht.

Am unteren Rand des Bildschirms finden Sie in der Mitte eine Lupe, damit können Sie noch gezielter suchen. Die Suchergebnisse sind nicht auf Podcasts beschränkt – je nach Begriff werden auch Musiktitel, Hörbücher und Playlisten aufgeführt. Eingrenzen kann man die Auswahl in dem Fall über „Alle Podcasts anzeigen“ oder „Alle Podcast-Folgen anzeigen“.

Spotify Podcasts

In der Podcast-Anzeige sehen Sie dann alle Podcasts zu Ihrem Suchbegriff – suchen Sie ruhig mit verschiedenen Begriffen, wenn Sie sich für ein bestimmtes Thema interessieren und fündig werden wollen. Mit dem Begriff „podcasten“ habe ich meinen Podcast übers Podcasten beispielsweise an erster Stelle gefunden, „Podcast“ und „Podcasting“ waren weniger erfolgreich. Klicken Sie auf einen der angezeigten Podcasts, können Sie in der Ansicht nach unten scrollen und alle Folgen sehen.

Podcast übers Podcasten in Spotify

Klicken Sie auf „Sortieren“ neben „Alle Folgen“, können Sie nach nicht gespielten oder heruntergeladenen Folgen filtern oder die Folgen nach Datum sortieren.

Auf diesem Bildschirm sehen Sie unter der Podcast-Beschreibung – von der leider nur zwei Zeilen sichtbar sind – die Kategorien, in die der Podcast auf Spotify eingeordnet wurde. Diese haben nichts mit den Kategorien zu tun, die Sie beim Podcaststart angegeben haben, beispielsweise für Apple. Über diese Begriffe, im Beispiel oben „Gesellschaft“, „Kultur“, „Marketing“, kommen Sie auch in die oben erwähnte Übersicht der entsprechenden Kategorie.

Wie Sie im Beispiel sehen, können Sie einem Podcast auch mit einem Klick folgen, der Button befindet sich über der zweizeiligen Beschreibung. Und die drei Punkte rechts daneben bringen Sie in ein Fenster, in dem Sie den ganzen Titel des Podcasts sehen, ihn entfolgen und teilen können.

Springen Sie direkt in eine Folge, können Sie diese abspielen, teilen, herunterladen und sich wieder alle Folgen anzeigen lassen. Auch hier werden Sie über den Hinweis „Das könnte dir auch gefallen“ auf andere Podcasts aufmerksam gemacht.

In der unteren Leiste auf Spotify haben Sie neben dem Startbutton und der Suche außerdem den Punkt Bibliothek. Hierüber kommen Sie in in eine persönlichen Übersicht Ihrer Musik und Ihrer abonnierten Podcasts – den Podcasts, denen Sie folgen. Hier können Sie wieder den gleichen Weg gehen wie von der Startseite aus. Über die Bibliothek zu gehen ist sicherlich der beste Weg, wenn Sie mit Spotify bereits ausgesuchte Podcasts hören wollen.

Spotify für Podcaster*innen

War Spotify anfangs nur für wenige Podcaster*innen zugänglich, können mittlerweile alle Podcaster*innen ihren Podcast dort einreichen und ihn so weiteren Interessierten anbieten. Auf Spotify for Podcasters richten Sie sich dafür zunächst einen kostenlosen Account ein, anschließend müssen Sie Ihren Podcast „adden“ oder „claimen“.

Ist das geschehen, können Sie in Ihrem Dashboard auf eine umfangreiche Statistik zugreifen. Unterschieden wird hier zwischen „Starts“, „Streams“, „Listeners“. Spotify beschreibt die Unterschiede folgendermaßen:

  • Unter „Starts“ fällt, wenn ein*eine Spotify-Benutzer*in 0 Sekunden und mehr einer beliebigen Episode aus Ihren eingereichten Podcasts angehört hat.
  • Unter „Streams“ fällt, wenn ein*eine Spotify-Benutzer*in 60 Sekunden und mehr einer beliebigen Episode aus Ihren eingereichten Podcasts angehört hat.
  • Unter „Listeners“ wird die Anzahl der eindeutigen Spotify-Benutzer*innen gemessen, die eine Episode Ihrer auf Spotify eingereichten Podcasts gestartet haben.

Die Benutzer*innen, die Ihrem Podcast auf Spotify folgen, werden unter „Followers“ gezählt.

Screen Statistik Spotify

Sie sehen im Screenshot oben, dass es zu meinem Podcast große Unterschiede zwischen den einzelnen Erfassungen gibt. Ich freue mich über die 65 „Followers”, da ich gar nicht so viele Hörer*innen erwartet habe, die mir bei Spotify folgen. Doch eine hohe Zahl von 784 Nutzer*innen, die nicht mal 59 Sekunden oder vielleicht nicht mal 1 Sekunde zugehört haben, hat keinen Informationswert für mich.

Sie finden noch weitere Auswertungen unter „Episodes“ und interessante Zahlen unter „Audience“, beispielsweise Angaben zum Geschlecht und zum Alter der Nutzer*innen. Wirklich ernst zu nehmende Aussagen können Sie natürlich nur treffen, wenn Sie eine ausreichend hohe Anzahl an Nutzer*innen haben.

Unter „Details“ finden Sie Einzelheiten zu Ihrem Podcast, hier sehen Sie auch Ihren Spotify-Podcastfeed. Denn der Audiostreamingdienst geht hier einen eigenen Weg und lädt sich Ihre Podcastfolgen aus Ihrem RSS-Feed, um sie auf eigenen Servern zu lagern.

Mein Fazit:

Zum Podcasthören finde ich Spotify nicht geeignet. Musik, Hörbücher und Podcasts sind in den Ergebnissen über die Suche nicht klar getrennt.

Außerdem möchte ich als Hörerin nicht immer wieder auf andere Sendungen hingewiesen werden, besonders wenn ich in meiner Mediathek bin, mich also schon für bestimmte Podcasts entschieden habe. Diese Vorschläge sind vielleicht zum Einstieg oder für die Suche nach Neuem geeignet, doch hier: falscher Ort und Zeitpunkt. Da ich zudem ein neugieriger Mensch bin, muss ich mich hier ständig gegen etwas entscheiden, und das kostet Energie.

Und als Podcasterin möchte ich vermeiden, dass meine Hörer*innen mir eventuell untreu werden.

Auch wäre es mir lieber, Spotify würde meine Folgen nicht auf eigenen Servern speichern, sondern sich wie andere Podcastverzeichnisse mit dem Zugriff auf meinen Feed begnügen.

 

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PüP_083 Mehr Aufmerksamkeit für Ihren Podcast? Das geht mit Pressearbeit!

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Pressearbeit – im Zeitalter von Social Media und Digitalisierung kommt sie etwas altmodisch daher. Ob sie sich trotzdem für Podcaster*innen lohnen kann, darüber habe ich mit Dr. Judith Roth gesprochen. Die Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin erklärt, wann sich eine Pressemeldung lohnt, welche Medien Sie ansprechen können und wie die Meldung für die Journalist*innen gestaltet sein sollte, damit sie auch gelesen wird.

Hier können Sie in ein paar Pressemeldungen von Dr.Judith Roth (für Christa-Marie Münchow) lesen.

Pressemeldungen durchblättern

Dr. Judith Roth betreibt gemeinsam mit Olaf Brinkmann die Podcast-Factory in Bremerhaven, mit der sie Podcasts für Unternehmen, Krankenkassen und Verbände produzieren und verbreiten. Unter eigenen Flagge produzieren Sie den Podcast Hör dich klug! – Dein Wissenspodcast. Außerdem betreibt Judith Roth eine Agentur für Kindermedien.

Lesen Sie auch den Beitrag auf meinem Blog Wie Sie mit Pressemitteilungen auf Ihren Podcast aufmerksam machen.

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PüP_079 Podcasts im Ausland verbreiten. Transkribieren, übersetzen, vertonen

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Der Lokalisierungservice AIVOX mit seinem Angebot von Transkription, Übersetzung und Vertonung unterstützt Sie auch bei der Verbreitung Ihres Podcasts im Ausland.

Wie das funktioniert und welche Möglichkeiten sich dadurch für Hörer*innen und Podcaster*nnen bieten, hören Sie in dieser Podcastfolge, in der ich mit dem AIVOX-Geschäftsführer Dirk Busshart gesprochen habe.

Viel Spaß beim Hören und Entdecken neuer Möglichkeiten!

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Podcasts einfach und sicher umziehen

Podcasts einfach und sicher umziehen

Der RSS-Feed ist das A und O Ihres Podcasts. Über den Feed ist Ihr Podcast auf Apple Podcasts, Spotify und vielen anderen Plattformen vertreten und wird dort automatisch um jede neue Folge aktualisiert. Außerdem macht der Feed das Abonnieren Ihres Podcasts mit einer Podcast-App auf dem Smartphone oder dem Rechner möglich.

RSS steht für Really Simple Syndikation und der RSS-Feed ist ein kleines Nachrichtenformat, eine XML-Datei, die der bekannteren HTML-Datei ähnelt. Hier sind die Verbindungen zum Audio, zum Podcast-Cover und vielen weiteren relevanten Informationen “verpackt”.

Feine Sache, doch wenn Sie den Feed ändern, verlieren Sie die Hörer*innen, die eben genau diese tolle Technologie – den RSS-Feed – nutzen, um keine Ihrer Folgen zu verpassen.

Was können Sie tun, um keine Hörer*innen zu verlieren?

Der Feed ändert sich, wenn Sie beispielsweise den Hoster Ihres Podcast wechseln. Ich habe vor einiger Zeit vom Hosten auf meiner Webseite mithilfe eines Plugins zum Hostingservice Podigee gewechselt. Das Angebot passt zu meinen Ansprüchen und erleichtert mir einige Arbeitsschritte. Der umgekehrten Weg – vom Hostingservice zum Selbsthosten – lässt sich auch einschlagen, ebenso können Sie von einem Service zu einem anderen wechseln.

Vom Selbsthosten zum Hostingservice

Je nachdem, wie fit Sie selbst mit der Programmierung Ihrer Website sind, geht das über die .htaccess-Datei. Sehr viel einfacher lässt sich eine Umleitung jedoch mit einem Redirect-Plugin realisieren. Je nachdem, welches CMS Sie nutzen, finden Sie dieses Plugin in Ihrem Dashboard oder Sie müssen es noch installieren.

Ich habe für meine WordPress-Seiten das Plugin Simple 301 Redirects installiert, Sie finden im Dashboard über Plugins in der Sidebar und Installieren auch noch eine Reihe anderer Programme. Geben Sie oben rechts unter “Plugins hinzufügen” das Stichwort “redirect” ein und wählen Sie ein aktuelles und mit Ihrer WordPress-Version kompatibles Plugin aus.

Das Simple 301 Redirects finden Sie nach der Installation im Dashboard in den Einstellungen. Ein Klick auf Redirects 301 führt Sie auf eine Seite, auf der Sie den bisher gültigen Link auf der linken Seite unter “Request” einfügen. Auf der rechten Seite unter  “Destination” geben Sie die URL des neuen Links ein, auf die der bisher gültige Link umgeleitet werden soll.

Achtung! Achten Sie genau auf den Teil der URL der hier jeweils eingefügt werden muss. So ist das bei “Request” nicht die gesamte URL, bei “Destination” aber schon.

Und wie immer: Speichern nicht vergessen! Klickt jetzt jemand auf den alten Feed, wird er oder sie automatisch zu dem neuen Feed umgeleitet.

Vom Hostingservice zum Selbsthosten

Sie haben bisher auf einen Hostinganbieter gesetzt und möchten das Hosting jetzt doch in Eigenregie machen? Dann prüfen Sie bei Ihrem Podcast-Hostingservice, ob er in Ihrem Account eine Weiterleitung anbietet.

SoundCloud bietet das beispielsweise unter Einstellungen > Inhalt an.

Auch bei anderen Hostern wie z. B. Podigee ist eine solche Umleitung – Redirect genannt – möglich.

Wenn Sie von einem Hostinganbieter zu einem anderen wechseln, können Sie ebenfalls so vorgehen.

Klappt der Umzug des RSS-Feeds zu 100 %?

Ich war damals sehr skeptisch und hatte Sorge, dass ich etliche Hörer*innen verlieren könnte. Doch das war unbegründet 🙂

Und auch aktuell hat mir das Christopher, 2nd Level Support von Podigee, noch mal bestätigt. Er sagte, Redirects würden von allen Plattformen erkannt werden. Nur bei Spotify müsse man das noch händisch machen.

Sie verlieren also keine Hörer*innen beim Umzug Ihres Podcasts durch die Änderung des Feeds. Der Redirect ist nach einigen Wochen bei den bekannten Plattformen wie Apple Podcasts, Deezer, Google Podcasts. Podcaster.de und den gängigen Apps wie Pocket Cast, Overcast, Podcast Addict oder Player.fm etabliert.

Dazu meinte Christopher von Podigee augenzwinkernd: “Ich sag mal, man zieht 99 % der Hörer um.”

Und wenn Sie trotzdem unsicher sind? Dann prüfen Sie auf den einzelnen Plattformen, ob Ihr Podcast jeweils noch auf dem neuesten Stand ist.

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PüP_078 Wie Sie Content strategisch planen und Leichtigkeit in Ihr Marketing bringen

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Die strategische Planung Ihrer Podcast-Inhalte bringt Leichtigkeit und Spaß in Ihr Marketing, der rote Faden in Ihren Inhalten zeigt Ihre Professionalität als Expert*in. Wie das geht, erzählt Heike Friedrich von Easy Content Marketing im Gespräch mit mir in dieser Podcastfolge.

Sie erfahren, wie Sie bei der Planung schrittweise vorgehen und den erstellten Content für Ihre Zielgruppe nachhaltig und sinnvoll in kleine Häppchen teilen.

Hören Sie rein und starten Sie dann mit dem Online-Contentplaner von Heike Friedrich.

Und wenn Sie gerne erstmal ein Konzept für Ihren Podcast erstellen möchten, schauen Sie sich meinen kostenlosen Schnuppertörn an.

Viel Spaß beim Hören und Planen!

Sie lesen lieber? Dann finden Sie hier die Schritte zur strategischen Contentplanung als Text.

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