Wie Sie mit Pressearbeit auf Ihren Podcast aufmerksam machen

Wie Sie mit Pressearbeit auf Ihren Podcast aufmerksam machen

Gerade beim Start Ihres Podcasts lohnt sich eine Pressemitteilung. Sie kann große Aufmerksamkeit auf Ihren Podcast lenken. Online-Pressemeldungen bringen Ihnen erste Klicks auf Ihrem Blog und die Erwähnung in der Presse, in Fachmagazinen oder in den Regionalmedien, weisen besonders die Menschen auf Ihr Hörangebot hin, die diese Art der Wissensvermittlung noch nicht für sich erschlossen haben.

Und eine Pressemitteilung bietet sich ebenfalls zu den ersten Podcastjubiläen an oder wenn Ihnen ein besonderer Gast in Ihrem Podcast Rede und Antwort gestanden hat. – Erinnern Sie sich noch an den Trubel, als LeFloid Angela Merkel als Interviewgast hatte? 

Online-Presse-Portale

Für Onlinepressemeldungen bieten sich eine Reihe unterschiedlicher Portale an. PR-Gateway ist ein kostenpflichtiges Angebot, welches als Metaportal gelten kann. Hier werden die Meldungen auf mehr als 250 weitere Themenportale, Presseportale, Social Media und Dokumenten-Netzwerke veröffentlicht.

Ein kostenloser Test ist hier möglich, so dass Sie auf jeden Fall einen Testdurchlauf machen können. Sie bekommen so einen ersten Eindruck davon, wie solche Portale funktionieren und ob sich eine Pressemeldung für Sie lohnen kann. Allerdings gilt auch bei der Pressearbeit, dass sich oft das Dranbleiben lohnt.

Weitere Presseportale

openPR.de

  • Veröffentlichung von Pressemitteilungen ohne Registrierung möglich
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • kostenlos mit kostenpflichtigen Zusatzleistungen

firmenpresse.de

  • Registrierung notwendig
  • kostenlos
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • Mindestumfang der Mittelung 500 Zeichen

perspektive-mittelstand.de

  • Registrierung notwendig
  • kein reines Presseportal. Es wird empfohlen Fachartikel im Forum „Wissen und Praxis“ zu veröffentlichen. Zum Beispiel erstellt aus einer Podcastfolge.

presseanzeiger.de

  • Registrierung notwendig
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • Verbreitung via Newsletter möglich
  • kostenpflichtige Zusatzleistungen

fair-news.de

  • Registrierung notwendig
  • Verwendung von Links und Bildern möglich
  • kostenpflichtige Zusatzleistungen

Und bei Google finden Sie einige Beiträge mit dem Titel: „Die 10 besten/wichtigsten Presseportale“.

Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite mit einem No-Follow-Link verlinkt wird. So gekennzeichnet, ist gewährleistet, dass ein zu viel an Links sich nicht negativ auf das Ranking Ihrer Website auswirkt.

Presseverteiler

Sehr viel zielgerichteter ist jedoch die Erstellung eines eigenen Presseverteilers. Hier sammeln Sie die Redaktionen zu für Sie relevanten Printprodukten, Blogs oder Rundfunksendern. Im besten Fall nehmen Sie im Vorfeld mit der Redaktion Kontakt auf, erkundigen wer Ihr Ansprechpartner ist und können so Ihre Pressemitteilung ganz persönlich adressieren. Das erhöht die Chance darauf, dass sie gelesen wird enorm.

So ein Verteiler muss natürlich gepflegt werden. In Redaktionen gibt es häufig Personalwechsel. Doch wenn ihr Thema aufgegriffen wird und Sie die Redaktion weiter mit interessanten Nachrichten informieren, so wird sie vielleicht auch ohne Ihr zutun mal auf Sie zurückgreifen.

Pressemitteilung: Funktion und Aufbau

Eine Pressemitteilung oder -meldung, was beides das Gleiche ist, will Journalisten bewegen, ein Thema für ihr Medium aufzugreifen, darüber zu berichten. Der Inhalt der Pressemeldung selbst, will jedoch die Rezipienten des Mediums erreichen und im besten Fall zu einer Handlung motivieren.

Das Interesse wird beim Journalisten nur geweckt, wenn das Thema relevant für seine Zielgruppe und aktuell ist. Eine Pressemitteilung informiert und unterstützt den Journalisten bei der Arbeit.

Die wichtigste Information gehört in die Headline, weitere in die Subline.

Beispiel:

Folgende Meldung hatte ich 2011 versendet:

Multiple Sklerose-Podcast wird mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ausgezeichnet Headline

Am 01. Dezember 2011 wird der Multiple Sklerose-Podcast beim Berliner Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG-Berlin) mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ausgezeichnet. Subline

Mit dem Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe zeichnet die Hertie-Stiftung modellhafte Aktivitäten von Selbsthilfegruppen und besonders engagierten Menschen aus. Die Auszeichnung wird für Aktivitäten im Bereich der Multiplen Sklerose (MS) und der neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Parkinson und Alzheimer verliehen.

Die sechsköpfige Jury wählte in diesem Jahr drei Preisträger aus. Brigitte Hagedorn wird für ihr Projekt der Multiple Sklerose-Podcast ausgezeichnet. Der Multiple Sklerose-Podcast ist ein Audio-Podcast, in dem Betroffene selbst über ihr Leben mit MS erzählen: Wie sie mit der Krankheit umgehen, welche Herausforderungen sie meistern, wer sie unterstützt, behindert und vieles mehr. […] Lead

Jetzt sind bereits alle Fakten genannt, die sogenannten W-Fragen beantwortet. Wer? Was? Wann? Wo? und Wie? Den kompletten Text können Sie unter Presse auf dem Podcastblog lesen. Die Aussagen aus Headline und Subline können wörtlich im folgenden Text, dem Lead, wiederholt werden und an dieser Stelle wird der Journalist vermutlich schon entscheiden, ob das interessant für seine Leser, Hörer oder Zuschauer ist.

Nach dem Lead folgen weitere Details. Da eine Pressemeldung sachlich-informativ gehalten ist, können Sie hier O-Töne einbauen, die den Text lebendiger machen.

Beginnen Sie Ihren Text immer mit dem wichtigsten und gehen Sie dann weiter, mit weniger wichtigen Details. So kann der Journalist den Text leicht von hinten kürzen.

Natürlich wäre eine ausführliche Berichterstattung über die von Ihnen gemachte Mitteilung immer besser, doch auch eine kurze Erwähnung ist großartig und auf diese Art, machen Sie es dem Redakteur oder dem Journalisten sehr einfach.

Versenden Sie die Meldung per E-Mail und wählen Sie hier eine übersichtliche Form.

  • Begrüßung, am besten namentlich
  • ein zwei Sätze zum Anliegen
  • Grußformel
  • in fett „Pressemeldung“
  • Text der Pressemitteilung inklusive der Anzahl der Zeichen
  • in fett „Kontakt“
  • Kontaktdaten für Pressekontakt

Fotos können als Anhang mitgeschickt werden. Sind es mehrere Bilder, packen Sie diese in einen Ordner plus der Pressemeldung nochmal als doc-Datei und weisen Sie im Text Ihrer E-Mail darauf hin. Geben Sie den Fotos (Format JPEG) einen sprechenden Dateinamen, der bereits als Bildunterschrift genutzt werden kann.

Meine Erfahrungen mit Pressemeldungen waren immer positiv und besonders für Nischenthemen wurden Sie von der Fachpresse gerne aufgenommen. Natürlich sind mehr Klicks auf den Blog noch keine Hörer, doch es ist ein erster Schritt, um mehr Aufmerksamkeit für den Podcast zu bekommen. Jetzt heißt es dranbleiben.

Mehr über erfolgreiche Pressearbeit finden Sie auch im Kurs Topfen Sie Ihren Content um! und hören Sie im PüP_83 mit Dr. Judith Roth.

 

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Mit Auphonic Audios direkt auf Facebook teilen

Mit Auphonic Audios direkt auf Facebook teilen

Damit Ihr Audio auch auf Facebook direkt abgespielt werden kann, muss es im Prinzip ein Video werden. Auphonic bietet dafür das Format „Audiogram (Waveform Video)“ an. Sie können es zur Verbreitung Ihres Podcasts nutzen oder für kurze Audios, die Sie zwischendurch teilen möchten.

Diese Audiogramme lassen sich auf Ihrem Rechner erstellen oder auf Ihrem Smartphone. Und wie das geht, lesen Sie hier:

Audiogram mit der Desktop-Variante von Auphonic erstellen

Als erstes verbinden Sie Ihren Auphonic-Account mit Facebook. Dafür klicken Sie in der Menüleiste auf Services und wählen Facebook aus.

Sie können hier Ihre Facebook Page oder Ihr Profil auswählen und speichern das unten rechts mit save.

Dann gehen Sie auf Productions im Menü und wählen New Production. Für meine Podcasttipps, die ich regelmäßig auf Facebook poste, habe ich mir ein Preset erstellt, eine Vorlage, auf die ich auch mit der Auphonic-App zugreifen kann. Doch bleiben wir erstmal bei der Desktop-Variante.

Wählen Sie entweder das zuvor eingerichtete Preset bei Choose a Preset aus oder gehen Sie die einzelnen Eingabe-Felder durch, füllen Sie sie aus und speichern das am Ende als Preset.

Laden Sie also Ihre Datei bei Select Upload Method hoch, wenn Sie mögen laden Sie ein Intro oder Outro hoch und geben Sie zusätzliche Informationen zu Ihrem Audio ein, die Metadaten.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Audio auch optisch einen guten Eindruck macht, dann laden Sie hier bei „Cover Image“ ein Bild hoch, welches später in Ihrem „Audiogram“ auf Facebook angezeigt. wird. Das Audiogram ist übrigens eine MP4-Datei und so sieht meines für den wöchentlichen Podcasttipp auf Facebook aus:

Das Bild habe ich übrigens mit CANVA erstellt und ein Design aus der Kategorie „Facebook Post“ gewählt. Bei Output File wählen Sie „Audiogram (Waveform Video)“ aus, damit Ihr Audio ein Video mit Standbild und einer „flackernden Wave“ wird.

Darunten finden Sie „Publishing / External Services“. Hier wählen Sie bei „Service“ Ihren Facebook Account aus, den Sie zuvor im Menü unter services angelegt hatten.

Die Einstellungen bei „Audio Algorithmus können Sie mit einem Häkchen bei „Adaptive Leverler“, „Filtering“ und „Loudness Normalization“ und „-16 LUFS (Podcasts an Mobile)“ lassen. Mehr dazu lesen Sie in Zeit sparen bei der Podcast-Produktion mit Auphonic Productions.  Wenn Sie mögen, können Sie jetzt Ihre Eingaben als Preset speichern, – und auf Start Production klicken.

Ein Audiogram mit der Auphonic-App erstellen

Trauern Sie ein wenig der App Anchor nach, beziehungsweise der einfachen und schnellen Art mit Anchor Audios aufzunehmen und direkt in Facebook zu teilen? Dann hat Auphonic hier eine  Lösung: Die App für Android und für iOS. Ich habe ein iPhone und deshalb zeigen die folgenden Screenshots die Auphonic App auf dem iPhone. (Ich freue mich jedoch sehr, wenn Sie es mit einem Android-Phone probieren und mir Ihre Erfahrungen mitteilen!)

Wenn Sie die App öffnen, strahlt Sie direkt der rote Aufnahme-Button an. Sie können sofort mit der Aufnahme starten, die Aufnahme pausieren und am unteren Bildschirmrand stoppen (nachdem Sie Pause ausgewählt haben).

Die Aufnahme lässt sich dann über den Share-Button im Player teilen. So können die mobile Aufnahme auf Ihrem Rechner mit der Desktop-Variante von Auphonic, wie oben beschrieben, weiter bearbeiten.

Oder Sie klicken am unteren Bildschirmrand rechts auf das kleine Auphonic-Icon unf loggen sich bei Auphonic ein.

Gehen Sie wieder zu Ihrer Aufnahme (Recordings am unteren Bildschirmrand), klicken Sie – jetzt oben rechts –auf Auphonic und hier auf Upload & Edit. Jetzt wird Ihre Aufnahme hochgeladen und es öffnet sich das Eingabefenster von Auphonic. Hier können Sie ein zuvor erstelltes Preset wählen oder die Felder Schritt für Schritt ausfüllen. Bei „Cover Image“ unter den „Basic Metadaten“ wählen Sie ein Bild aus und laden es hoch. Genauso wie am Rechner.

Bei „Output Files“ wählen Sie Audiogram (Waveform Video), bei „Publishing / External Services“ wählen Sie Ihre Facebookseite oder Ihr Profil aus und bei „Audio Algorithms“ orientieren Sie sich wieder an den Voreinstellungen, wie auf dem rechten Screenshot unten.

Und auch hier nur noch auf Start Production klicken und Ihr Video wird auf Facebook veröffentlicht.

Sollte das mal nicht klappen oder das geht Ihnen zu schnell, dann können Sie Ihr Audiogram auch herunterladen und veröffentlichen wann und wo Sie wollen.

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Creative Commons Lizenzen erstellen für Podcasts und andere Werke

Creative Commons Lizenzen erstellen für Podcasts und andere Werke

Jeder Podcast ist in Deutschland per se urheberrechtlich geschützt. Das heißt, er darf nicht von anderen verändert oder weitergegeben werden. Wir dürfen also einen „fremden“ Podcast für private Zwecke herunterladen und anhören, ihn jedoch nicht auf der eigenen  Webseite wieder hochladen und anderen Menschen anbieten. Weder zum Hören noch zum Kaufen.

Das ist manchmal nicht nur für die Nutzer schade, sondern auch für die Podcastproduzenten. Denn es gibt durchaus Podcaster und Podcasterinnen, die möchten, dass ihre Episoden auch auf anderen Plattformen eingebunden und gehört werden. Für diesen Fall können sie eine eigene Podcast-Lizenz, eine Creative-Commons-Lizenz erstellen und selbst bestimmen, was mit ihren Podcastepisoden  gemacht werden darf – und was nicht.

Creative Commons

Creative Commons lässt sich mit „gestalterisches Gemeingut“ übersetzen. Es ist eine Non-Profit-Organoísation, die ebenfalls einen Ausgleich zwischen den Interessen der Urheber und der Nutzer schaffen will. Dafür stellt sie Autoren, Künstlern und Wissenschaftlern Mittel zur Verfügung, mit denen sie ihre Werke selbst unter ausgewählte Nutzungsrechte stellen können. Und zwar mit Hilfe von Creative-Commons-Lizenzen, kurz: CC-Lizenzen.

Ein schönes Beispiel einer solchen Lizenz finden Sie übrigens im Podcast Rechtsbelehrung von Thomas Schwenke und Marcus Richter. Unten rechts in der Sidebar ihres Blogs finden Sie den Hinweis mit dem entsprechenden Icon.


CC-Lizenz vom Podcast Rechtsbelehrung

Sie finden im Podcast Rechtsbelehrung von Thomas Schwenke und Marcus Richter natürlich auch eine Folge über Creative Commons.

CC-Lizenzen selbst erstellen

Und eine solche Wunsch-Lizenz ist schnell selbst konfiguriert und der entsprechende Code für Ihren Blog erstellt. Ich zeige Ihnen hier die wenigen Schritte:

  • Gehen Sie auf den Lizenz-Generator und geben Sie Punkt für Punkt die Eigenschaften Ihrer Lizenz ein.

Feld um Lizenzeigenschaften auszuwählen

  • Direkt unter diesem Feld erscheint Ihre Lizenz. In meinem Beispiel eine Lizenz, die die Namensnennung des Urhebers erfordert, keine kommerzielle Nutzung zulässt und auch keine Bearbeitung.
  • Es folgt ein Feld, welches nicht zwingend ausgefüllt werden muss, doch es erleichtert den Nutzern eine korrekte Namensnennung vorzunehmen. Hier wählen Sie die Art des Werkes aus, z.B. Bild oder Audio sowie die Art der Kennzeichnung. Diese Lizenz-Kennnzeichnung kann ganz unterschiedlich vorgenommen werden. Die Auswahl HTML + RDFa generiert eine Code, den Sie direkt auf Ihrem Blog einbinden können. XMP können Sie beispielsweise für PDFs nutzen und Offline bietet einen einfachen Texthinweis, um Offline-Materialien zu kennzeichnen.
    In meinem Beispiel ist bei „Format des Werks“ Text ausgewählt und bei „Lizenz-Kennzeichnung“ HTML + RDFa. Es erscheint direkt im Feld darunter die Frage „Haben Sie eine Webseite?“ und Sie sehen eine Vorschau Ihrer Lizenzangabe.
  • Direkt darunter befindet sich der Code, den Sie kopieren, nachdem Sie sich für die Größe des Icons entschieden haben. Dann wählen Sie die Stelle auf Ihrem Blog, an der die Lizenz sichtbar werden soll und fügen dort den Code ein. Arbeiten Sie mit einem Texteditor, müssen Sie den Code in der TEXT-Ansicht einfügen!

Und so sieht die CC-Lizenz meines Beispiels aus:

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Fazit: Schnell gemacht und mit einen solchen Lizenz geben Sie Ihre Werke gezielt und in unterschiedlichen Stufen zur Nutzung für alle frei. Sie können „manche Rechte vorbehalten“ statt „alle Rechte vorbehalten“, wie es das Urheberrecht in Deutschland vorsieht.

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Mit Anchor Audios schnell und einfach teilen

Mit Anchor Audios schnell und einfach teilen

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2017 aktualisiert! Viele Dinge, wie das Teilen als Video, gehen zurzeit nicht mehr….

Anchor sagt über sich, es habe das Radio neu erfunden. Anchor sei der einfachste Weg Audios zu hören und zu teilen. – Besonders das Teilen von Audios bietet Podcastern und Menschen die „gehört werden möchten“ tolle Möglichkeiten. Sie können mit Anchor die eigenen Sendungen schicker auf Facebook und Twitter teilen, zum Beispiel als kleine Appetizer, oder sehr schnell mobil kurze Audio-Inhalte produzieren und posten, also Sprachnachrichten senden. Das besondere ist, dass diese als Video – beispielsweise auf Facebook – erscheinen und so direkt im Stream gehört werden können.

Ich habe mir bisher die App von Anchor genauer angesehen und möchte Sie Ihnen hier vorstellen. Das Webinterface zeigt auf den ersten Blick ebenfalls nette Möglichkeiten. Doch dazu mehr in einem späteren Beitrag.

Die Abbildungen in diesem Beitrag sind unter Vorbehalt 😉 Gerade in der Zeit, in der ich an diesem Text geschrieben habe, gab es ein Update von Anchor und eventuell sieht es jetzt auf Ihrem Smartphone etwas anders aus. Vermutlich gibt es auch Unterschiede zwischen den einzelnen Smartphones.

Anchor – die App

Anchor läuft auf iOS, Android, Amazon Alexa, Google Home, im Auto und im Internet. Ich habe mir die Version für das iPhone genauer angeschaut.

Sie laden die App über Ihren Appstore herunter, registrieren sich bei Anchor und loggen sich ein. Wie in anderen Social-Media-Netzwerken richten Sie ein Profil ein mit Namen, schreiben ein paar Worte über sich, geben die URL Ihrer Website an und laden ein Foto hoch.

Mich finden Sie bei Anchor unter audio:beitraege. Für viel mehr war bei „Name“ kein Platz. Und hier, wie auch im Feld für einen kurzen Text über Ihre Person, unter „Description“, können Sie keine Umlaute nutzen. Die erzeugen hässliche Zeichen. Eine Farbe für Ihren Auftritt können Sie unter „Edit profile“ ebenfalls wählen und wenn Sie weiter nach unten scrollen, können Sie sich hier mit Facebook und Twitter und auch mit Apple Music und Spotify verbinden.

Display des Profils auf der App Anchor

Anchor ist englischsprachig, doch ist alles gut intuitiv bedienbar und mit einem Fingerwisch kommen Sie schnell durchs Menü. Im oberen Bereich bewegen Sie sich durch verschiedene  Themen bzw. Beitragsarten. Klicken und hören Sie sich hier ein wenig durch. Empfehlen kann ich Ihnen den Kanal – hier heißt es Station – von Heike Stiegler, die Sie schon in meinem Podcast über mobiles Podcasten gehört haben.

Und ich empfehle Ihnen meine Station, auf der ich wöchentlich einen Tipp für Podcaster und Podcasterinnen bringe. Podcasttipps gibt es wöchentlich auf Facebook via Auphonic seit dem 24.07.2017.

Wave aufnehmen mit Anchor

Das Aufnehmen solcher Inhalte ist ganz einfach. Am unteren Bildschirmrand sehen Sie einen roten Button mit einem Pluszeichen.

Diesen Button betätigen Sie und halten dann entweder Ihr Smartphone einfach ans Ohr und sprechen oder – falls Sie ein externes Mikro nutzen – klicken Sie auf dem Display auf den roten Recordbutton.

Display auf der App Anchor, aus der heraus man aufnehmen kann

Mit einem zweiten Klick auf den Recordbutton beenden Sie die Aufnahme und spielen sie – mit dem Playbutton der jetzt in der Mitte des Displays zu sehen ist – ab. Sind Sie zufrieden bestätigen Sie mit „Done“ unten rechts, möchten Sie die Aufnahme wiederholen, wählen Sie „Undo“ unten links. Beide Aktionen bestätigen Sie mit „Confirm“ dann noch einmal.

Wem’s gefällt, kann außerdem seine Sprachaufnahme mit einer Hintergrundmusik verschönern.

Die Sprechzeit ist auf 5 Minuten begrenzt und die Nachrichten sind nur 24 Stunden öffentlich auf Anchor hörbar. Sie kennen das vielleicht von Snapchat. Sie finden jedoch Ihre Aufnahmen im Archiv Ihres Accounts. Voraussetzung: Sie haben in Ihrem Profil bei „My Station“ die Funktion „Auto-archive“ nicht deaktiviert.

Ansicht in Anchor zur Aktivierung des Auto-arcivs

Ihre Aufnahme können Sie nach der Aufnahme direkt teilen und werden dabei gefragt, ob Sie den Link teilen möchten oder das Video. Das Video können Ihre Fans und Follower dann direkt im Stream anhören, der Link führt zu Ihrer Aufnahme auf Anchor. Ja, und nach 24 Stunden ist da auch nichts mehr zu hören…

Es sprechen also gleich zwei Gründe für das Teilen als Video. Auf Facebook sieht das dann so aus,

Video von Anchor im Stream auf Facebook

– auf meinem privaten Profil gepostet – und auf der Facebook-Seite audio:beiträge geteilt, ist dieses Video auch länger als 24 Stunden hörbar.

Mehrfachnutzung der Audios

Ich möchte die kurzen Audios außerdem ein weiteres Mal nutzen. Ich hänge diese kurzen Tipps oder Impulse für Podcaster und Podcasterinnen meinen Podcastepisoden an. Dazu speichere ich sie zusätzlich auf meinem Rechner.

In der App, in „Station Archives“ lassen sich die einzelnen Clips oder Waves nochmal abspielen und über die drei Punkte oben rechts exportieren. Sie bekommen dann eine E-Mail mit einem Link, über den Sie die Aufnahmen als MP3 herunterladen können. Das ist keine hervorragende Qualität – doch hörbar!

Hier ist beispielsweise mein Tipp vom 18. Mai:

 

Eingebunden auf einem Socialmedia-Netzwerk können Ihre Hörer die Aufnahme kommentieren oder liken und in der App gibt es statt des Daumens nach oben einen Applaus.

Schauen Sie sich Anchor mal an und entdecken Sie selbst, wie Sie die App für sich nutzen können. Und folgen Sie mir gerne auf Anchor!

 

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Wie Ihr Podcast-Cover garantiert angezeigt wird

Wie Ihr Podcast-Cover garantiert angezeigt wird

Immer wieder sehe ich Podcasts in meiner App oder in den Podcastverzeichnissen, deren  Podcast-Cover nicht angezeigt wird. Graue Platzhalter sind statt dessen sichtbar. Dadurch finde ich mich in meiner App nicht so gut in meiner Podcastsammlung zurecht und es sieht auch nicht schön aus. Und besonders in den Verzeichnissen laden die farblosen Platzhalter nicht zum Anklicken ein.

Platzhalter im iTunes Store

In einigen Fällen wird, wenn kein Podcast-Cover beim Einrichten des Feeds hochgeladen wird, ein Bild des Hostingservices automatisch platziert. Das ist dann zwar etwas farbiger, doch führt es eher zu Missverständnissen, als dass es ein Erkennungszeichen für Ihren Podcast ist.

Podcast-Cover-Platzhalter

Podcast-Cover und Episodenbild

In vielen Fällen wird das Podcast-Cover im iTunes Store angezeigt, doch nicht in einer App auf dem Smartphone oder in einem anderen Podcast-Verzeichnis. Dazu muss man wissen, dass Podcasts über ein Podcast-Cover verfügen können und über ein Episodenbild. Das Podcast-Cover ist im Feed enthalten, das Episodenbild wird den Metadaten jeder Episode zugewiesen.

Wenn Sie keine zusätzlichen Bilder für Ihre Episoden nutzen, dann empfehle ich Ihnen, dass Sie Ihr Podcast-Cover in die Metadaten Ihres Audios bringen. (Das ist dann das Episodenbild!) Denn nicht jede App oder jedes Verzeichnis greift automatisch auf das Cover zurück, wenn kein Episodenbild  angeboten wird. Und dann wird nur ein Platzhalter angezeigt.

Wie Sie zu einem solchen Cover kommen, lesen Sie in Podcast-Cover und Episodenbilder mit Canva erstellen 

Das Podcast-Cover fügen Sie Ihrem Feed zu, wenn Sie den über Ihr Plugin oder den Hostingservice einrichten. Ich kenne nicht alle Angebote, doch in der Regel ist das kaum zu übersehen.

Manche Podcasthosting-Services bieten außerdem an, jeweils ein Episodenbild hochzuladen. Bei Podigee beispielsweise geht das über den Reiter „Allgemein“ beim Hochladen einer neuer Episode. Hier können Sie auswählen, ob Sie das Podcast-Cover nutzen oder ein individuelles Bild für Ihre aktuelle Episode.

Episodenbild und Cover mit Podigee hinzufügen

Nutzen Sie keinen Hosting-Service oder einen der die Option Episodenbild einfügen nicht anbietet, dann ist es eine gute Idee, dieses direkt in die Metadaten Ihrer Audiodatei zu integrieren.

Episodenbild mit iTunes den Metadaten hinzufügen

Nur wenige Schritte sind notwendig, um mit iTunes den Metadaten Ihres Audios ein Bild hinzuzufügen. Voraussetzung ist, dass Sie iTunes auf Ihrem Rechner installiert haben.

  • Klicken Sie dazu auf Ihre Audiodatei und wählen Sie „öffnen mit“ und „iTunes“.
  • Die Datei wird direkt am oberen Rand im iTunes Player abgespielt.
  • Fahren SIe mit der Maus über den Titel (hier Audio-Blindtext) gehen, werden rechts drei Punkte sichtbar.Player in iTunes
  • Klicken Sie auf die Punkte, öffnet sich ein Fenster und hier wählen Sie „Informationen“.
  • Im sich öffnenden Fenster wählen Sie den zweiten Reiter „Cover“, gehen auf „Coverbild hinzufügen“ am unteren Fensterrand und wählen die entsprechende Datei auf Ihrem Rechner aus.
  • Bestätigen Sie das mit einem Klick auf „OK“ unten rechts.
  • Um nun Ihre Datei mit dem Bild zu finden gehen Sie wieder zu den oben bereits erwähnten drei Punkten im iTunes Player und wählen „Im Finder anzeigen“ bzw. „In Windows Explorer zeigen“. Hier können Sie die Datei – inklusive Bild – kopieren und in den von Ihnen gewünschten Ordner einfügen.

Das geht übrigens nicht mit WAV-Dateien! Sondern nur mit m4a oder mp3-Dateien.

Episodenbild mit Auphonic den Metadaten hinzufügen

Ein anderer Weg auf dem Sie Ihr Episodenbild in die Metadaten einfügen können, ist der über Auphonic. Auphonic ist ein Internetservice, mit dem Sie viel Zeit beim Podcasten sparen können.

Mehr über Auphonic erfahren Sie auf meinem Blog, zum Beispiel im Podcast Auphonic – spart Zeit beim Podcasten und sorgt für einen guten Sound.

  • Loggen Sie sich bei Auphonic ein und relativ weit oben bei „Basic Metadata“ „Cover Image“ kommen Sie über den Button „Datei auswählen“ in Ihr Dateiverzeichnis und suchen das gewünschte Bild aus.Bild hinzufügen mit Auphonic
  • Dann scrollen Sie nach unten zu „Output Files“, wählen das Format welches Sie benötigen. MP3 ist das in der Regel.
  • Unter „Audio Algorithmus“ wählen Sie die Algorithmen aus, die Sie auf Ihre Datei anwenden möchten und aktivieren den Prozess mit einem Klick auf den den roten Button „Start Production“. Es ist nicht möglich alle Häkchen bei „Audio Algorithmus“ zu entfernen, denn dann passiert hier nichts. Aktivieren Sie wenigstens die „Loudness Normalisation“ und wählen Sie die entsprechende Ziellautstärke aus. WAV Dateien werden auch hier nicht berücksichtigt.Audiobearbeitung mit Auphonic

 

Mein Tipp: Prüfen Sie in unterschiedlichen Verzeichnissen oder Apps wie Ihr Podcast angezeigt wird. Und fügen Sie eventuell den Metadaten Ihrer Episoden das Podcast-Cover hinzu. Dann können Sie ziemlich sicher sein, dass Ihr Podcast in den verschiedenen einen  guten Eindruck macht.

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Über den Sinn von Nullnummern beim Podcaststart

Über den Sinn von Nullnummern beim Podcaststart

Einige Podcaster beginnen die Folgen ihres Podcasts mit der Nummer 0 zu zählen. In dieser Folge erzählen sie, wer sie sind und was sie in den kommenden Episoden vorhaben. Vielleicht auch, wer oder was sie zum Start des Podcasts geführt hat und sie berichten über das Warum. Das ist dann die Nullnummer!

Sind Nullnummern sinnvoll?

Mit einem Podcast bauen Sie bei Ihrer Zielgruppe Vertrauen durch die persönliche Ansprache auf. Das geschieht jedoch nicht in einer Episode, sondern Vertrauen braucht etwas Zeit und wächst in der Regel durch regelmäßiges Zuhören. Dafür ist der Inhalt ausschlaggebend. Interessiert mich das Thema? Gefällt mir die Art und Weise, wie es präsentiert wird? Wenn Sie einen Podcast für Ihr Marketing nutzen wollen, haben Sie ein Konzept erarbeitet und ein Ziel für das Projekt Podcast formuliert. Ganz gleich, wie Sie diese Nullnummer gestalten, kommt sie wirklich Ihrem Ziel zugute? Vielleicht denken Sie, Sie müssten Ihren zukünftigen Hörern ja erst einmal allgemeine Grundlagen vermitteln? Das müssen Sie in der Regel nicht! Oder hören Sie sich Podcasts zu einem Thema an, von dem Sie noch nie etwas gehört haben? Podcasts sind ein sehr zielgerichtetes Instrument. Podcast-Hörer stolpern selten über Sendungen, sondern suchen gezielt nach Informationen. Das heißt, Ihre Hörerinnen und Hörer sind nicht ganz unbedarft. Und was sie an Vorwissen brauchen, um Ihren Inhalten folgen zu können, ist eine Frage der Zielgruppe, an die Sie sich wenden. In jedem Anfang steckt ein Zauber: Auf den klassischen Podcastverzeichnissen wie iTunes, podcast.de und podster werden neue Podcasts prominent auf der Startseite genannt. Neue Podcasts und neue Episoden. neuer Podcast auf poster.de Schade, wenn dann jemand in den Podcast reinhört und nur von Ihren Plänen erfährt und sich nicht vom Nutzen Ihres Podcasts überzeugen kann. Außerdem bietet der Start jede Menge Möglichkeiten, um den Podcast zu promoten und die Aufmerksamkeit auf Ihr Podcastblog zu lenken. Denn die zweite Folge ist oft schon keine Nachricht mehr und damit nicht relevant für eine Pressemitteilung. Bei Podcasts, die bereits eine längere Karriere hinter sich haben, hört in der Regel niemand als erstes die erste Sendung an, in diesem Fall die „nullte“. Also kann diese auch nur eine Einführung für Hörer sein, die von Anfang an dabei sind. Und wer bereits mehrere Episoden gehört hat, muss Sie nicht mehr kennenlernen und auch nicht wissen, was Sie vorhaben. Sie oder er kennt Sie ja bereits. Eine Nullnummer ist kein Pilot. Ein Pilot-Projekt zum Beispiel ist ein Projekt, welches eher einem Versuch entspricht. Es spricht nichts dagegen zu versuchen, ob Sie einen Podcast an den Start bringen können. Aber muss er dann veröffentlicht werden? Und ein großer Teil der Pilot-Filme, mit denen die Akzeptanz beim Publikum getestet werden soll, wurde nie gesendet. Und wenn Sie erstmal ausprobieren möchten, ob Sie mit einem Podcast etwas erreichen können und ob das wirklich das richtige Medium für Sie ist, dann wird Ihnen eine Nullnummer keine brauchbaren Ergebnisse liefern.

Alternative zur Nullnummer

Zeigen Sie in der ersten Folge – also der Episode 1 – Ihren Hörerinnen und Hörern, was Sie zu bieten haben. Natürlich sagen Sie am Anfang, dass das der Start eines neuen Podcasts ist und was Sie vorhaben. Das sind zwei drei Sätze und dann geht’s los. Was soll der Nutzen Ihres Podcasts sein? Möchten Sie praktische Tipps geben oder über Hintergründe informieren? Ganz gleich, was es ist, Wählen Sie für die erste Folge ein Thema aus, welches für viele Menschen Ihrer Zielgruppe relevant ist. Und bereiten Sie es so auf, dass deutlich wird, wie Sie zukünftig Ihre Folgen gestalten wollen und geben Sie einen Vorgeschmack von dem, was Sie Ihren Hörern zukünftig bieten wollen. Tun Sie es und reden Sie nicht nur darüber! Wenn Ihre Hörer nach der Folge denken, dass das Gehörte interessant war und Sie erwarten, dass zukünftige Inhalte ebenfalls relevant für sie sind, steigt die Chance einen Hörer und Abonnenten zu gewinnen. Und auch, dass dies weiter gesagt wird. Und noch mehr steigt die Chance auf Hörer, wenn Sie einen Cliffhanger einbauen und beispielsweise bereits ankündigen, um was es in der folgenden Episode gehen wird. Oft ist es so, dass gerade die ersten Episoden noch nicht so geschmeidig laufen. Sie sind beispielsweise noch nicht so sicher am Mikrofon oder der Audioschnitt ist etwas holprig. Das ist kein Problem. Sie sollten Ihr Konzept gut durchdacht haben und vermutlich wird es etwas länger dauern, bis die erste Sendung steht. Doch für Perfektionismus ist kein Platz, wenn Sie etwas Neues beginnen. Und sagen Sie doch einfach, dass das die erste Sendung ist und Sie noch etwas Übung brauchen. Dafür wird jeder Verständnis haben. Das besondere an Podcasts ist, dass durch diese Technologie jeder zum Sender werden kann und seine Botschaften veröffentlichen kann. Und wir sind nicht alle professionelle Sprecher und Moderatoren, haben aber trotzdem etwas zu sagen. Um Ihre Sendungen zu verbessern und den eigenen Stil zu finden, haben Sie noch in vielen Folgen Gelegenheit. Was halten Sie von Nullnummern? Notwendig oder überflüssig? Nutzen Sie die Kommentarfunktion!  

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