PüP_045 Dos and Don’ts im Podcast-Interview

PüP_045 Dos and Don’ts im Podcast-Interview

In dieser Podcast-Folge geht es um das Interview im Podcast. Viele Podcaster führen Interviews, um ihre Themen darzustellen, und das hat in der Regel zwei Gründe: Zum einen ist man nicht so alleine vor dem Mikro, zum anderen ist es für die Hörerinnen und Hörer oft interessanter, zwei Stimmen im Wechsel zuzuhören. Außerdem gelten Interviews als „schnell gemacht“.

Doch ein gutes Interview für den Podcast zu führen, ist gar nicht so einfach und eben auch nicht schnell gemacht. Über das Interview im Podcast habe ich mit Markus Tirok gesprochen. Markus Tirok ist Moderations- und Präsentationstrainer, er moderiert im Fernsehen und auf Veranstaltungen und ist ausgebildeter Journalist sowie Redakteur. Und sein Buch Moderieren ist 2014 im UVK-Verlag erschienen.

Markus Tirok ist gerade mit seinem Podcast Professionell Präsentieren gestartet und ich bin mir sicher, hier finden Podcasterinnen  und Podcaster ebenfalls tolle Tipps. Denn ganz häufig ist ein Podcast ja auch eine Präsentation. Abonnieren können Sie die Folgen direkt bei iTunes.

In diesem ersten Teil erfahren Sie, warum „Warum?“ keine gute Frage ist und wie Sie sich auf ein Interview vorbereiten. In der nächsten Folge geht es um die Interview-Vorbereitung und wie Sie ein Gespräch rund abschließen können.

Und Markus Tirok hat Ihnen seine sieben besten Tipps für das Interview zusammengestellt. Die Top 7: Tipps für Ihr Podcast-Interview

Und hier hören Sie den zweiten Teil unseres Gesprächs: Noch mehr Tipps für ein gutes Interview im Podcast

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PüP_044 Storytelling im Podcast

PüP_044 Storytelling im Podcast

Heute geht es noch mal um Storytelling, konkreter um die Frage: „Wie kann ich Storytelling im Podcast nutzen?“ Sie hören dazu wieder den Storyteller und Heldenreisenbegleiter Stefan Dambach sowie einige von mir zusammengetragene Informationen.
Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Story finden, welche Formen des Storytelling es gibt und was es mit dem Mentor in der Heldenreise auf sich hat.

Folgende Buchtipps habe ich für Sie, die ich auch im Beitrag erwähne:

Und hier geht’s zum begleiteten Online-Kurs, mit dem Sie Ihre Heldenreise starten können ;-)!

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So wird Ihr Podcastziel smartER

So wird Ihr Podcastziel smartER

Ein Ziel zu haben und es schriftlich festzuhalten, ist auch sinnvoll, wenn Sie einen Podcast produzieren. Zum einen wird dann klarer, wo Sie hinwollen, zum anderen lässt sich so überhaupt nur ein Erfolg messen. Und nicht nur beim Start eines Podcasts lohnt es sich ein Ziel zu formulieren, sondern auch wenn Sie schon länger dabei sind.

Formulieren Sie Ihr Podcast-Ziel smart

Das S steht für spezifisch. Spezifisch meint konkret und eindeutig. Schließlich ist ein Ziel kein Wunsch.

Es könnte beispielsweise lauten: Mit meinem Podcast möchte ich innerhalb der ersten 6 Monate 200 Hörer für jede Episode gewinnen. Hörer stehen hier für Downloads, denn nur die werden gemessen und mit Hörern und Hörerinnen gleichgesetzt. Doch ob Ihr Podcast wirklich gehört wurde, erfahren Sie eigentlich nur durch persönliches Feedback 😉

Vermutlich werden die Downloadzahlen nicht gleichmäßig und kontinuierlich steigen. Das heißt, Sie müssen sich eine eigene Zählweise überlegen, die eben auch vergleichbar ist. Ich zähle zum Beispiel immer die gesamten Downloads aller Folgen seit Start des Podcasts und die Downloads des letzten Podcasts seit Veröffentlichung bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der aktuellen Folge.

So sehe ich, wie viele Folgen insgesamt heruntergeladen wurden – auch ältere – und sehe ob sich insgesamt der Zugriff auf meinen Podcast steigt oder abfällt. Diese Ergebnisse versuche ich zu interpretieren und entsprechend zu reagieren.

M steht für messbar. Wie stellen Sie fest, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Um die Zahl der Downloads zu messen, brauchen Sie natürlich eine Statistik. Nutzen Sie einen Podcast-Hostingservice, dann wird in der Regel auch eine Auswertung der heruntergeladenen Dateien angeboten. Hosten Sie Ihren Podcast selbst, müssen Sie sich auch selbst um eine Statistik kümmern. Sie zumindest aktivieren.

Sind Ihre Ziele nicht auf die reinen Downloadzahlen begrenzt, – das Ziel könnte ja auch heißen „ich möchte 4x im Jahr meine Kunden über neue Entwicklungen in der Branche informieren“ – sollten Sie wissen, woran Sie merken, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben.

A steht für attraktiv oder annehmbar. Klar, dass Ziel sollte Ihnen gefallen und Sie auch motivieren es umzusetzen. Doch reine Zahlen sind das oft nicht oder nicht für jeden. Doch dazu komme ich noch…

R wie realistisch. Das Ziel sollte realistisch sein. Wenn Sie beim Start Ihres Podcasts noch über kein Netzwerk verfügen, ihr Thema eine sehr kleine Zielgruppe anspricht und Sie sowieso nur alle zwei Monate eine Episode veröffentlichen, werden Sie vermutlich die 500 Hörer pro Episode in einem halben Jahr nicht erreichen. Bleiben Sie also realistisch, doch groß darf das Ziel schon sein 🙂

Und denken Sie hier auf jeden Fall daran: Jede Hörerin und jeder Hörer hat mit Ihrem Download mehr getan, als auf „Folgen“ oder „gefällt mir“ zu klicken. Er oder sie hat Ihnen in der Regel aufmerksam zugehört. Die Masse macht es beim Podcasten nicht!

T steht für terminiert. Formulieren Sie, bis wann Sie Ihr Ziel erreicht haben wollen.

Wichtig ist, dass Sie Ihr Ziel im Auge behalten. Es eventuell anpassen oder neue Aktionen planen und umsetzten, um es zu erreichen.

Gotthilf Ephraim Lessing sagte, „der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel.“ Das passt für mich sehr gut zum Podcasten. Podcasts sind nachhaltig und unterliegen nicht dem Trend nach Schnelligkeit und Aktualität. Die Beiträge verschwinden nicht nach 24 Stunden und inspirieren und informieren Ihre Hörer auch noch, wenn an anderen Orten bereits neue Apps und Tools gehypt und wieder begraben wurden.

Und ein Ziel motiviert! Es motiviert, um mit einem Podcast zu starten und es motiviert dranzubleiben.

Mehr als Zahlen: smartER

Doch damit die Zielformulierung wirklich als Motivator wirkt, braucht es mehr als Zahlen. Deshalb muss das smarte Ziel noch smarter sein. Ich ergänze es um ein E und R, wie es John Strelecky in The Big Five for Life vorschlägt.

Das E steht für erfolgreich umgesetzt. Und meint, dass Sie sich überlegen, was es bedeutet, dieses Ziel umzusetzen. Zum einen schließt es ein, wie Se es erreichen wollen und zum anderen, welche Konsequenzen es mit sich bringt.

Angenommen Sie möchten möglichst viele Hörerinnen und Hörer gewinnen und planen daher wöchentlich eine neue Episode zu veröffentlichen. Dann sollten Sie auch überlegen, wie das umzusetzen ist. Woher nehmen Sie die Zeit? Müssen Sie dafür auf eine andere Tätigkeit verzichten? Und sind andere Menschen davon betroffen? Welche Ressourcen stehen Ihnen schon zur Verfügung?

R für reich belohnt. Dieses „reich belohnt“ ist das, was Sie wirklich motivieren wird! Hier ist das Metaziel angesprochen. In meinem Podcast übers Podcasten Mit dem Outcome Format ans Podcast-Ziel kommen und dranbleiben erzählt Manuel M. Müller, dass er sich die Person vorstellt, wie sie seinem Podcast zuhört und dann vielleicht woanders hingeht und davon erzählt. Und das stellt er sich mit allen Sinnen vor.

Mein Podcast ist ein Baustein meines Tuns. Ich bin begeistert von der Idee Podcast. Von der Idee, dass jede und jeder sein Wissen teilen kann und dadurch sichtbar wird. Ich möchte mit meinem Podcast zum Podcasten anstiften. Möchte meine Hörer informieren und anregen, und sie unterstützen, wenn sie ihren Podcast ersstellen. Durch eine Rückmeldung, dass eine Folge das getan hat, fühle ich mich reich belohnt.

 

Schauen Sie, was Sie motiviert und stellen Sie sich das so lebendig wie möglich vor! Sind es steigende Downloadzahlen, dann machen Sie daraus schöne anschauliche Grafiken. Ist es die Vorstellung, wie Ihr Wissen sich in der Welt verbreitet, dann schauen Sie, wie Sie das visualisieren, hören oder irgendwie greifbar machen können. Und das funktioniert nicht nur beim Podcasten.

 

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PüP_043 Über Storytelling und die Heldenreise

PüP_043 Über Storytelling und die Heldenreise

Storytelling ist gleich in zweifacher Hinsicht interessant für Podcaster: Zum einen ist der Start eines eigenen Podcasts eine Heldenreise, zum anderen sind Elemente des Storytellings interessant für die Gestaltung des Podcasts.

In dieser Folge spreche ich mit Stefan Dambach, Storyteller und Heldenreisenbegleiter, über Storytelling: Was genau ist das? Warum sind Storys besser als Zahlen, Daten und Fakten? Und wie ist die Heldenreise aufgebaut?

Buchempfehlungen

Zu „Storytelling für Unternehmen“ von Miriam Rupp finden Sie eine Besprechung unter Buchtipp für Podcaster. Storytelling für Unternehmen.

Und hier finden Sie meinen Onlinekurs: Finden Sie Gehör bei Ihren Kunden! In 4 Wochen zum eigenen professionellen Podcast.

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Wie Podcasthörer wirklich ticken! – Studie zur Zielgruppen-Ansprache im Podcast

Wie Podcasthörer wirklich ticken! – Studie zur Zielgruppen-Ansprache im Podcast

Podcasts sind ein sehr zielgerichtetes Instrument, um mit Interessierten und potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen. „Mit Podcasts qualitative Kontakte generieren“, ist daher auch eine Aussage der Studie SPOT ON PODCAST und sie bestätigt damit, was Podcasthörer und -hörerinnen schon lange wissen: Das wir nicht genug bekommen können von Informationen und Inspirationen und diese beim Autofahren, Joggen oder Bügeln konsumieren. Also in Situationen, in denen es kaum einen anderen Kanal gibt, der so komfortabel und individuell genutzt werden kann.

Das Podcasts auch attraktiver für Werbetreibende werden, hat den Vorteil, dass es wieder Studien gibt, die sich mit dem Hörerverhalten beschäftigen. So hat AS&S Radio mit SPOT ON PODCAST eine umfangreiche, repräsentative Podcast-Studie für Deutschland durchgeführt.

Die Studie wurde mit 3000 Personen ab 14 Jahre durchgeführt und zwar im Sommer 2017. Ich habe die Ergebnisse, die für Podcaster und Podcasterinnen interessant sind, für Sie zusammengestellt. Die komplette Studie können Sie auf den Seiten der ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH (AS&S) herunterladen.

Wann werden Podcasts gehört …

Mehr als die Hälfte der Hörer gibt an, dass sie Podcasts am Abend hören. Das gilt sowohl an den Wochenenden als auch in der Woche. Die Radionutzung dagegen ist mittags am höchsten.

… und von wem?

Die größte Gruppe der Podcasthörer ist zwischen 30 und 49 Jahre alt und gilt als kaufkräftiger als Nicht-Podcasthörer. Außerdem sind sie – Geld ist schließlich nicht alles – loyal, technikaffin, trend- und modebewusst und neben einem hohen Einkommen verfügen sie über eine hohe Bildung und nutzen Medien stark.

Wege zum Podcast

Spannend sind die Ergebnisse zu der Frage, auf welchen Wegen Podcasts gehört werden.

Diagramm über die Verteilung der Wege auf denen Podcasts zum Hörer kommen

Interessant ist, dass fast die Hälfte der Hörerinnen und Hörer Podcasts auf der Webseite der Anbieter hört und 73 Prozent mit dem Smartphone.

Also, ein Grund mehr zu prüfen, wie die eigene Seite auf dem Smartphone dargestellt wird.

Diagramm zur Gerätenutzung für Podcasts

Mich hat das verwundert, da ich Podcasts vorwiegend über eine Podcast-App höre und sehr selten die Website des Podcasters besuche. Und auch das Ergebnis zeigt, wir sollten nicht nur von den eigenen Hörgewohnheiten ausgehen 😉

Das stark verbreitete Hören auf der Website kann daran liegen, dass die Verwendung von Podcast-Apps nicht akzeptiert wird. Das mag an Befürchtungen liegen, dass der Speicher des Smartphones zu schnell voll ist und dass die Wege zum Podcast über eine App nicht wirklich bekannt sind. (Dem versuche ich übrigens in dem Beitrag Wie abonniere ich einen Podcast mit ... entgegenzuwirken.)

Werfen Sie doch mal einen Blick in Ihre Statistik. Wie hört man Ihnen zu? Liefert Ihre Statistik dazu Angaben?

Radio gilt als Nebenbei-Medium – und Podcasts?

Die Studie SPOT ON PODCAST hat ermittelt, dass mehr als die Hälfte der Hörerinnen und Hörer ihren Episoden frei von Ablenkung lauschen.

Das ist eine großartige Feststellung und sicherlich DAS Argument für Podcasts. Radio gilt schon lange als Nebenbei-Medium, der Fernseher flimmert häufig ebenfalls alleine vor sich hin und auch YouTube-Videos bekommen nicht immer die gewünschte Aufmerksamkeit, wie Sie auf dem Kanal von Ultralativ auf YouTube erfahren.

Wirklich kinderleicht?

Das Erfolgsrezept von Podcasts ist laut der Umfrage ihre einfache Handhabung und auch Nicht-Hörer könnten, wenn sie wollten. Denn auch sie nutzen die dafür nötigen Geräte. Immerhin 80 Prozent der Nicht-Hörer besitzen ein Smartphone.

Interessant fand ich die Frage, ob die Nicht-Hörer vielleicht doch schon einmal Podcasts gehört haben. Denn die Umfrage bezog sich auf das Hören von Podcasts innerhalb der letzten 12 Monate. Und siehe, 88 Prozent der Nicht-Hörer haben wirklich noch nie in einen Podcast reingehört und 12 Prozent waren offenbar nicht überzeugt von diesem Medium.

Differenzierte Zielgruppen-Ansprache

AS&S Radio hat mit SPOT ON PODCAST auch für die Zielgruppen-Ansprache einige interessante Aussagen getroffen:

Zum einen sagen sie, dass Podcasts eine differenzierte Zielgruppen-Ansprache möglich machen. Sie unterscheiden 4 relevante Podcast-Hörergruppen, die jede einen Anteil von 3,6 bis 3,9 Millionen Menschen der deutschsprachigen Bevölkerung ausmachen.

Sie identifizierten die audioaktiven Trendsetter. Die sind 14-29 Jahre alt, hören einmal pro Woche Podcasts und haben ein mittleres Einkommen. Diese Gruppe informiert sich zu Lifestylethemen und Unterhaltung, ist spontan und trendbewusst.

Die anspruchsvollen Querdenker sind 30-49 Jahre alt, hören täglich und verfügen über ein hohes Nettoeinkommen. Auch sie gelten als spontan und trendbewusst, ihre Themen sind Religion und Spiritualität sowie Sport und Freizeit. Für die anspruchsvollen Querdenker ist der Podcast ein Begleiter über den Tag.

Die erfolgsorientierten Influencer sind ebenfalls 30-49 Jahre alt, sie hören mehrmals im Monat Podcasts und verfügen über ein hohes Einkommen. Ihre Themen sind Wirtschaft, Nachrichten und Politik. Sie gelten als offen und ehrgeizig und nutzen das Medium Podcast um sich abzulenken.

Und dann gibt es da noch die eifrigen Traditionalisten. Sie zählen 50 Jahre und mehr, hören ebenfalls mehrmals im Monat Podcasts und haben ein hohes Nettoeinkommen. Sie informieren und unterhalten sich via Podcast, sind vernünftig und pflichtbewusst und Podcasts haben durchaus eine Bedeutung für ihren Alltag.

Das Resümee der Studie zu diesen Ergebnissen: „Podcasts ermöglichen eine differenzierte Zielgruppen-Ansprache“.

Werbung im Podcast

Mehr als 87 Prozent der Hörerinnen und Hörern akzeptieren Werbung im Podcast. Wobei hierbei Sponsoring als die beliebteste Form der finanziellen Unterstützung gilt. Eigene Gespräche mit Podcasthörern bestätigen das und auch ich selbst finde Sponsoring sehr viel angenehmer als Werbespots oder gar Situationen, in denen man gar nicht mehr weiß, wo die Werbung anfängt und wo sie aufhört 😉

Mein Tipp: Wenn Sie einen Podcast produzieren, um in erster Linie auf Ihre Dienstleistung aufmerksam zu machen, um sich als Fachmann oder Fachfrau zu zeigen und Vertrauen zu Ihren Hörern aufzubauen, dann werden Sie schnell unglaubwürdig, durch zu viel Werbung!

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