PüP_039 Über das Business Podcaster Barcamp

PüP_039 Über das Business Podcaster Barcamp

Das Business Podcaster Barcamp (BPB) wird in diesem Jahr von Olaf Kapinski organisiert und er erzählt in dieser Podcastfolge über das Barcamp: Was genau ein Barcamp ist und worauf Sie sich freuen können. Das BPB wird wieder in Köln stattfinden und zwar am 20. und 21.10.2017.

Mehr über Olaf Kapinski hören Sie in der Podcastfolge How to share the message? und lesen Sie in Podcaster packen aus: Heute Olaf Kapinski über LEBEN – FÜHREN.

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Podcaster packen aus: Heute Katja Eidam über den Museumscast

Podcaster packen aus: Heute Katja Eidam über den Museumscast

„Angestaubt war gestern“ ist das Motto von Katja Eidam. Und das setzt die Medienreferentin und Social-Media-Beauftragte der Stadt Meerane in ihrem Podcast Museumscast auch wortwörtlich um.
Sie spricht mit Museumsleitern, Kuratoren und Museumspädagogen über Museen und Ausstellungen, und erzeugt bei ihren Hörern Kopfkino durch den Blick in und hinter die Kulissen. Da ist dann der Wunsch, selbst mal wieder eine Ausstellung zu besuchen, nicht weit.

Lesen Sie hier mehr über den Museumscast und wie Katja Eidam über eine klar gewählte Zielgruppe bereits einen kleinen Fanclub aufgebaut hat.

 

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

In regelmäßigen Abständen wird ein Museum genauer vorgestellt. Dabei können die Hörer ganz bequem auf eine virtuelle Reise im Audioformat gehen. Sie bekommen Informationen aus erster Hand, dank der Interviews mit Kuratoren, Museumsleitern und -pädagogen. So erfahren die Hörer, warum es dieses oder jenes Museum gibt, wie es entstanden ist und welche spannenden Ausstellungen den Besucher erwarten, wenn er nach dem Hören, Lust aufs Sehen bekommen hat.

Was das Ziel und die Zielgruppe?

Der Podcast dient nicht dazu, die einzelnen Museen zu bewerten. Ziel ist es, Kopfkino beim Hörer zu erzeugen und vielleicht den ein oder anderen bisherigen Kulturmuffel für einen Besuch vor Ort – direkt mitten im Geschehen – zu begeistern.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

22. Januar 2017

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Zwischen 30 und 60 Minuten

In welcher Frequenz senden Sie?

monatlich

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Zoom h4n

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Premiere Pro CC

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

Auf podigee.com lade ich meine Dateien hoch, welche dort automatisch kodiert werden.

Podigee stellt zudem einen Blog zur Verfügung, wo die einzelnen Episoden im Webplayer angehört werden können. Diesen habe ich dann direkt auf meiner eigenen Seite zum Podcast integriert, da nicht jeder meiner Hörer eine Podcast-App nutzt.

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

Der Podcast ist unter https://museumscast.com zu finden. Diese Seite dient gleichzeitig als Blog und mit ausführlichen Shownotes für jede Episode.

Welche Statistik nutzen Sie?

Direkt die Downloadanzeige beim Hoster.

Wie viele Downloads haben Sie pro Episode?

(In der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode)

Derzeit bis 200 Downloads von Episode zu Episode.

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den Sie teilen möchten? Bitte sehr:

Auch wenn der Begriff Zielgruppe – nun ja, mittlerweile inflationär genutzt wird – muss ich diesen erwähnen. Ich hätte es tatsächlich nicht gedacht, dass trotz so eng gesteckter Interessensgruppe (hehe, klingt etwas besser als Zielgruppe) sich nach kurzer Zeit schon, eine schöne Fangemeinde entwickelt hat.

Da spielt dann auch die „Vermarktung“ auf wenige relevante Kanäle – zu Beginn – eine Rolle. In meinem Falle sind das derzeit: Twitter, Linkedin und Xing.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hören Sie doch mal rein! Hier kommen Sie direkt zu den Folgen des Museumscast.

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Creative Commons Lizenzen erstellen für Podcasts und andere Werke

Creative Commons Lizenzen erstellen für Podcasts und andere Werke

Jeder Podcast ist in Deutschland per se urheberrechtlich geschützt. Das heißt, er darf nicht von anderen verändert oder weitergegeben werden. Wir dürfen also einen „fremden“ Podcast für private Zwecke herunterladen und anhören, ihn jedoch nicht auf der eigenen  Webseite wieder hochladen und anderen Menschen anbieten. Weder zum Hören noch zum Kaufen.

Das ist manchmal nicht nur für die Nutzer schade, sondern auch für die Podcastproduzenten. Denn es gibt durchaus Podcaster und Podcasterinnen, die möchten, dass ihre Episoden auch auf anderen Plattformen eingebunden und gehört werden. Für diesen Fall können sie eine eigene Podcast-Lizenz, eine Creative-Commons-Lizenz erstellen und selbst bestimmen, was mit ihren Podcastepisoden  gemacht werden darf – und was nicht.

Creative Commons

Creative Commons lässt sich mit „gestalterisches Gemeingut“ übersetzen. Es ist eine Non-Profit-Organoísation, die ebenfalls einen Ausgleich zwischen den Interessen der Urheber und der Nutzer schaffen will. Dafür stellt sie Autoren, Künstlern und Wissenschaftlern Mittel zur Verfügung, mit denen sie ihre Werke selbst unter ausgewählte Nutzungsrechte stellen können. Und zwar mit Hilfe von Creative-Commons-Lizenzen, kurz: CC-Lizenzen.

Ein schönes Beispiel einer solchen Lizenz finden Sie übrigens im Podcast Rechtsbelehrung von Thomas Schwenke und Marcus Richter. Unten rechts in der Sidebar ihres Blogs finden Sie den Hinweis mit dem entsprechenden Icon.


CC-Lizenz vom Podcast Rechtsbelehrung

Sie finden im Podcast Rechtsbelehrung von Thomas Schwenke und Marcus Richter natürlich auch eine Folge über Creative Commons.

CC-Lizenzen selbst erstellen

Und eine solche Wunsch-Lizenz ist schnell selbst konfiguriert und der entsprechende Code für Ihren Blog erstellt. Ich zeige Ihnen hier die wenigen Schritte:

  • Gehen Sie auf den Lizenz-Generator und geben Sie Punkt für Punkt die Eigenschaften Ihrer Lizenz ein.

Feld um Lizenzeigenschaften auszuwählen

  • Direkt unter diesem Feld erscheint Ihre Lizenz. In meinem Beispiel eine Lizenz, die die Namensnennung des Urhebers erfordert, keine kommerzielle Nutzung zulässt und auch keine Bearbeitung.
  • Es folgt ein Feld, welches nicht zwingend ausgefüllt werden muss, doch es erleichtert den Nutzern eine korrekte Namensnennung vorzunehmen. Hier wählen Sie die Art des Werkes aus, z.B. Bild oder Audio sowie die Art der Kennzeichnung. Diese Lizenz-Kennnzeichnung kann ganz unterschiedlich vorgenommen werden. Die Auswahl HTML + RDFa generiert eine Code, den Sie direkt auf Ihrem Blog einbinden können. XMP können Sie beispielsweise für PDFs nutzen und Offline bietet einen einfachen Texthinweis, um Offline-Materialien zu kennzeichnen.
    In meinem Beispiel ist bei „Format des Werks“ Text ausgewählt und bei „Lizenz-Kennzeichnung“ HTML + RDFa. Es erscheint direkt im Feld darunter die Frage „Haben Sie eine Webseite?“ und Sie sehen eine Vorschau Ihrer Lizenzangabe.
  • Direkt darunter befindet sich der Code, den Sie kopieren, nachdem Sie sich für die Größe des Icons entschieden haben. Dann wählen Sie die Stelle auf Ihrem Blog, an der die Lizenz sichtbar werden soll und fügen dort den Code ein. Arbeiten Sie mit einem Texteditor, müssen Sie den Code in der TEXT-Ansicht einfügen!

Und so sieht die CC-Lizenz meines Beispiels aus:

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Fazit: Schnell gemacht und mit einen solchen Lizenz geben Sie Ihre Werke gezielt und in unterschiedlichen Stufen zur Nutzung für alle frei. Sie können „manche Rechte vorbehalten“ statt „alle Rechte vorbehalten“, wie es das Urheberrecht in Deutschland vorsieht.

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PüP_038 Mike Kaiser über den Podcast-Kurs „7 Tage Smoothie-Challenge“ im Marketing-Mix

PüP_038 Mike Kaiser über den Podcast-Kurs „7 Tage Smoothie-Challenge“ im Marketing-Mix

Für diese Folge habe ich mit Mike Kaiser gesprochen. Er ist Coach und Trainer und seine Mission ist es, den Menschen zu helfen, „die bestmögliche Version aus sich zu machen“. Sein Fokus liegt dabei auf Ernährung, Fitness und Geist. Dieser Dreiklang sei miteinander verbunden, so Mike Kaiser, und beeinflusse sich wechselseitig. In unserem Gespräch geht es jedoch nicht um Ihre Gesundheit, sondern um seinen Podcast-Kurs die 7 Tage Smoothie-Challenge und wie sich dieser in seinen Marketing Mix einfügt.

Hören Sie hier, wie Mike Kaiser als Lebensforscher, Yogalehrer, Autor und Podcaster seiner Mission folgt:

 

Und diese Technik nutzt Mike Kaiser für seinen Podcast: Shure SM 7B Studiomikrofon Steinberg UR22 MK GarageBand für Mac – Apple

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Podcaster packen aus: Heute Sebastian und Toni über den Ausgang Podcast

Podcaster packen aus: Heute Sebastian und Toni über den Ausgang Podcast

Im Mai war ich Gast im  Ausgang Podcast und weil es dort so nett war, habe ich die Macher, Toni und Sebastian, gebeten, in meiner Rubrik Podcaster packen aus etwas über ihren Podcast zu „plaudern“. Und das haben Sie gemacht 🙂
Sie lesen – neben Tipps von Podcastern für Podcaster – mit welcher Technik Sie ein Gespräch mit zwei, drei oder mehr Personen aufzeichnen können.

Außerdem ist besonders die Folge, in der ich über meine Arbeit sprechen durfte, ein schönes Beispiel für Transparenz im Podcast und wie man die Antworten des Gesprächspartners gut auf den Punkt bringt.

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Bisher haben wir zwei Formate innerhalb des Podcasts. Eines nennt sich „Die Gesprächsvollzieher“ (ehemals „Ein Streifzug mit…“) und ist eine Interviewserie mit vielen verschiedenen, interessanten Menschen. Jeder der etwas spannendes zu erzählen hat, ist eingeladen dabei zu sein.

Die zweite Serie nennt sich „Das Highlight der Woche“ und ist ein reines Redeformat für uns selbst. Die Folgen sind auch wesentlich kürzer. Alles was uns gerade bewegt oder bewegt hat, kann hier zu Sprache kommen. Es muss nicht immer ein brandaktuelles Erlebnis oder Ereignis sein.

Was das Ziel und die Zielgruppe?

Also, um es kurz zu fassen; alle Menschen die sich für Podcasts interessieren und speziell für Themen, nach denen sie vielleicht selbst suchen. Wir decken mit den verschiedenen Gesprächsfolgen sämtliche Themenbereiche ab. Da muss man sich eher selbst etwas herauspicken.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Am 01.10.2016.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Die Gesprächsvollzieher“ sind in etwa 45 bis 60 plus Minuten lang.
Das Highlight der Woche“ meist ca. 15 Minuten.

In welcher Frequenz senden Sie?

1 mal pro Woche.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

  • Zoom H6-Aufnahmegerät.
  • Sennheiser e835 Mikrofone mit XLR-Ein/Ausgang (bei Thomann um 85€).
  • Mikrostative von Superlux (bei Thomann um 10€).
  • Ein Samsung Tablet das als Fernsteuerung funktioniert.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Reaper / Ultraschall / stellenweise Audacity

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

Nein, noch hosten wir selbst. Falls es aber mal zu viel werden sollte, überlegen wir uns eine neue Strategie.

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

Wir veröffentlichen unter unserer eigenen Domain auf ausgangpodcast.de. Als CMS kommt WordPress mit dem Podlove-Publisher zum Einsatz.

Welche Statistik nutzen Sie?

Wir nutzen das integrierte Statistikmodul in Podlove.

Wie viele Downloads haben Sie pro Episode?

(In der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode).

Ca. 50 bis 100 plus.

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den Sie teilen möchten? Bitte sehr:

  • Mit den Händen in den Taschen kommt niemand eine Leiter hoch.
  • In diesem Sinne: Nicht verzagen, wenn die ersten Gehversuche etwas länger brauchen.
  • Und immer authentisch bleiben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hören Sie doch mal rein! Hier kommen Sie zum Ausgang Podcast.

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