Tipps & Tricks für Podcaster – Die Macht der Worte

Und zum Lesen für die, die nicht hören wollen:

Schon öfter war die Sprache, die Wahl der Worte, Thema auf meinem Blog oder in meinem Podcast. Diesmal möchte ich von einer eigenen Erfahrung sprechen, die ich im vergangenen Jahr während eines Interviews gemacht habe. Und die mir die Macht der Worte sehr deutlich vor Augen geführt hat. Die Macht der eigenen Worte 😉

Ich hatte einen Interviewtermin und war recht aufgeregt. Warum das so war, kann ich nicht sagen. Schließlich war das nicht mein erstes Interview. Also, ich war aufgeregt und ich hörte das auch in meiner Stimme. Ich dachte mir, dann sei es vielleicht gut, das einfach anzusprechen. Damit die Zuhörer wissen, warum meine Stimme zittert. Wenn ich erkältet bin und krächze oder „die Nase voll habe“, dann spreche ich das in der Regel auch an.

Also sagte ich zu meinem Interviewpartner, dass ich sehr aufgeregt sei. Doch – wie ich eigentlich erwartet hatte –, dass dadurch die Aufregung verschwinden und ich etwas entspannter würde, passierte nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde noch aufgeregter. Mein Interviewpartner meinte zwar, alles sei gut und man würde das nicht merken. Doch ich merkte es. Und als ich die Aufnahme bearbeitete, hörte ich es nochmal an meiner Stimme. 

Es wäre sehr viel besser gewesen mir innerlich zu sagen, „ich bin ganz ruhig und entspannt“, oder auch etwas wie, „du kannst das“. Durch das Aussprechen und vermutlich hatte ich vorher auch schon dauernd gedacht: „Hilfe, ich bin so aufgeregt“, und das hat diese Aufregung noch verstärkt. 

Ich werde, wenn das wieder passiert, nicht mehr denken – und schon gar nicht sagen, dass ich aufgeregt bin, sondern mir einen positiven Satz – schon im Vorfeld – zurechtlegen. Also vielleicht: „Du bist ganz gelassen und deine Stimme klingt souverän“.

Ist das ein Thema für Sie? Dann probieren Sie doch mal die Macht der positiven Worte aus. Oder haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Dann posten Sie die gerne in den Kommentaren.

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PüP_043 Über Storytelling und die Heldenreise

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Storytelling ist gleich in zweifacher Hinsicht interessant für Podcaster: Zum einen ist der Start eines eigenen Podcasts eine Heldenreise, zum anderen sind Elemente des Storytellings interessant für die Gestaltung des Podcasts.

In dieser Folge spreche ich mit Stefan Dambach, Storyteller und Heldenreisenbegleiter, über Storytelling: Was genau ist das? Warum sind Storys besser als Zahlen, Daten und Fakten? Und wie ist die Heldenreise aufgebaut?

Buchempfehlungen

Zu „Storytelling für Unternehmen“ von Miriam Rupp finden Sie eine Besprechung unter Buchtipp für Podcaster. Storytelling für Unternehmen.

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PüP_042 Holen Sie den inneren Kritiker mit ins Boot beim Podcasten

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Noch einmal geht es darum, wie uns NLP beim Podcasten unterstützen kann. Im ersten Teil haben Manuel M. Müller und ich über das Podcastziel gesprochen und wie wir es formulieren, damit wir es motiviert erreichen. Im zweiten Teil haben wir über das Outcome-Format gesprochen, das uns mit dem Blick in die Zukunft ans Ziel bringt. Und diesmal geht es darum, wie wir in einen guten Zustand kommen und wie es gelingt, mit dem Six-Step-Format mit unserem inneren Kritiker in Dialog zu treten.

Der Coach Manuel M. Müller erzählt, wie er beim Start seines Podcasts seinen inneren Kritiker mit ins Boot holte.

Weiterführende Links

Über die Sprache im Podcast habe ich mit dem Kommunikationstrainer Marcus Schwarz gesprochen, ebenfalls aus NLP-Perspektive.

Und dieses Buch ist eine tolle Einführung, wenn Sie mehr über NLP wissen möchten:

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PüP_031 Der Einschlafen-Podcast auf YouTube

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Toby Baier nutzt YouTube als zusätzlichen Kanal, um seinen Podcast, den Einschlafen-Podcast, zu verbreiten. Über das Wie, das Warum und über seine Erfahrungen mit YouTube erzählt er in dieser Episode. Außerdem spricht Toby Baier über sein Erklärvideo und seine Podcast-App. Kurz: Großartige Anregungen für mehr Hörerinnnen und Hörer!

Und nun viel Spaß beim Hören!

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Um den eigenen Podcast zu erstellen, sind fünf Schritte notwendig: Die Erstellung eines Konzeptes, die Technik, die Produktion, das Hosting und die Vermarktung. Ich habe dafür den Podcast-Cycle entwickelt, der diesen Prozess strukturiert und Sie garantiert ans Ziel bringt.

Schritt 1: Das Konzept

Im Konzept wird die Frage nach dem Ziel, welches Sie mit Ihrem Podcast verfolgen, beantwortet und die Zielgruppe bestimmt. Sie machen sich Gedanken über den Nutzen, den Sie Ihren Hörerinnen und Hörern liefern möchten, die Länge und die Sendefrequenz Ihrer Episoden.

Das Podcast-Konzept ist nicht in Stein gemeißelt, doch es lässt Sie die weiteren Schritte sicherer gehen. Die dazugehörige Zielformulierung macht außerdem den Erfolg Ihres Podcasts messbar und motiviert Sie, dranzubleiben.

Schritt 2: Die Technik

Dann geht es um die Audiotechnik. Sie dürfen sich ein wenig mit Mikrofonen und einem Audioschnittprogramm beschäftigen und eventuell etwas Equipment anschaffen oder prüfen, was Ihnen bereits zur Verfügung steht. Ich empfehle gerne den kostenlosen und betriebssystemunabhängigen Audioeditor Audacity und die Wahl des Mikrofons richtet sich auch nach Ihrem Konzept. Was haben Sie vor? Wollen Sie Interviews führen, mobil podcasten oder Ihr Büro zum Aufnahmestudio umfunktionieren?

Schritt 3: Die Produktion

Und schon stellt sich sich die Frage der Produktion: Frei sprechen oder Manuskript erstellen? Was kann ich tun, damit ich am Mikrofon gut rüberkomme? Wie strukturiere ich meine Inhalte sinnvoll, so dass sie auch im Kopf meiner Hörerinnen und Hörer bleiben? Wie formuliere ich einen Call-to-action, dem auch nachgekommen wird?

Schritt 4: Das Hosting

Ist die erste Episode „im Kasten“, benötigen Sie einen Hoster. Einen Ort, an dem Sie Ihren Podcast „hosten“, also ablegen können. Die richtige Wahl garantiert Ihnen, dass Ihre Episoden auch richtig bei Hörerinnen und Hörern ankommen, sie sowohl online als auch offline hörbar sind und das iTunes und Co. ihn auch in ihre Reihen aufnehmen.

Schritt 5: Die Vermarktung

Und zu guter Letzt müssen Sie für Ihren Podcast trommeln. Ohne Marketing für den eigenen Podcast geht es heute kaum noch, wenn Sie viele und treue Hörer gewinnen möchten. Und die Möglichkeiten reichen vom Teilen der Podcastepisoden auf Facebook und Co. bis zum Schließen sinnvoller Kooperationen.

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Ich unterstütze Sie gerne bei diesen Schritten. Ganz individuell in der 1:1 Unterstützung via E-Mail und Zoom oder legen Sie gleich los mit meinem Selbstlernkurs – In 5 Schritten zum eigenen Podcast. Hier finden Sie mein Angebot.

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