PüP_077 Wie Sie mit dem Smartphone ein Teaser-Video für Ihren Podcast erstellen

PüP_077 Wie Sie mit dem Smartphone ein Teaser-Video für Ihren Podcast erstellen

Tanja Hille und Vincent Venus vom Podcast „Y Politik tun es, Isabel García vom Podcast „Gut reden kann jeder“ tut es und ich habe es auch getan: Ein Teaser-Video produziert! Ein Teaser-Video, um auf diese neue Folge des Podcasts übers Podcasten hinzuweisen.

Und genau das ist auch das Thema: Mit dem Videojournalisten Heiner Jans spreche ich darüber, wie Sie mit dem Smartphone ein Teaser-Video erstellen können. Sie bekommen unter anderem Infos über die Wahl des richtigen Hintergrundes und erfahren, was es mit der „Drei-Punkt-Beleuchtung“ auf sich hat.

Viel Spaß beim Hören!

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Podcaster packen aus: Heute Christa-Marie Münchow und „Coaching to go“

Podcaster packen aus: Heute Christa-Marie Münchow und „Coaching to go“

Die Coach, Lern- und Entwicklungsbegleiterin Christa-Marie Münchow bietet in ihrem Podcast „Coaching to go“ viele verschiedene Tools zum Thema Coaching an.

Was ist der Inhalt deines Podcasts?

Die Inhalte sind „echte Coachingtools zum Mitnehmen in Häppchen serviert“. Es gibt …

… Coachingtools zur Selbstanwendung.

… themenbezogene Storys von Menschen. Es geht darum was sie gemacht haben oder was der Coach rät, um ein Thema zu verändern.

… Inspirationen aus der Welt des Coachings (Insights), meist über den mitgehörten Austausch zwischen mir und Kollegen oder auch z. B. zum Film „Erfolg“ mit Kristian Gründling.

… Episoden, wo man ein Coaching mithören kann. Ebenso Episoden, in denen Kunden berichten, wie sie etwas selbst anwenden.

Was ist das Ziel und die Zielgruppe?

Das Ziel ist, Coaching für Menschen zugänglich zu machen, vor allem auch im Selbstcoaching, damit diese nicht immer einen Coach brauchen. Was dazugekommen ist: Aus dem Podcast zu lernen und Coaching weiterzuentwickeln.
Mir als Ziel wichtig: Gute Energie in die Welt zu geben.

Langfristig möchte ich den Podcast „Das Dazwischen“ monetarisieren über bezahlte Beiträge, da suche ich noch nach einem guten Weg. „Coaching to go“ soll frei bleiben.

Zielgruppe: Menschen im Alter von Ende 20 bis 60 im Berufsleben, selbständig oder angestellt, auch Führungskräfte.

Wann ist deine erste Episode online gegangen?

Am 17. April 2019

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Coachingtools und Ministorys: zwischen 8 Minuten und 20 Minuten.
Interviews und Folgen mit Gästen: zwischen 45 Minuten und 1 Stunde.

In welcher Frequenz sendest du?

Wöchentlich, mit Sommer- und Winterpausen von ca. 4 Wochen.

Welche Technik nutzt du für die Aufnahme?

MacOS, Yeti von Blue und Audacity. Für die eingespielten Aufnahmen von Kunden jede Technik, die diese benutzen: z. B. die Sprachmemo vom Smartphone oder SpeakPipe, was auf meiner Website für Sprachnachrichten an mich zur Verfügung steht. Bei den Interviews: Meetingplattform Zoom.

Unterwegs: Die Auphonic-App und das SmartLav-Ansteckmikro von Rode mit Adapter.

Welche Technik nutzt du für die Bearbeitung?

Audacity. Und falls es nicht über Podigee läuft und ich nur ein MP3 herstelle, noch die Tonverbesserung über Auphonic.

Wie hostest du deinen Podcast? Nutzt du einen Hosting-Service?

Ja, Podigee mit dem Advanced-Paket. Da bin ich sehr zufrieden.

Du veröffentlichst unter deiner eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

Ja, ich veröffentliche unter https://coaching-to-go.space und gleichzeitig teile ich es immer als Beitrag auf XING, LinkedIn und WhatsAPP mit Hinweis auf diesen Link und auf Apple Podcast, Spotify und Deezer
Ich nutze auf meiner Website das WordPress. Im Blogbeitrag bette ich die Folge mit dem Code von Podigee ein.

Ich habe inzwischen noch zwei weitere Podcasts ins Leben gebracht:
https://wieinnenfrischgeduscht.podigee.io
https://dasdazwischen.podigee.io – bei diesem Titel werde ich den gesamten Podcast exclusiv Podimo anbieten. Mal sehen, wie es läuft. Hier geht es Atmosphäre und ihre Wirkung im Business.

Welche Statistik nutzt du?

Die Statistik von Podigee und ab und an schaue ich mir auf iTunes Connect auch die Zahlen an.

Wie viele Downloads hast du pro Episode – in der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode?

Gerade wurde der 8.000. Download getätigt. Für insgesamt 32 Folgen. Das heißt, dass es pro Folge 250 Downloads im Schnitt sind. Es werden meist gleich um die 150 Downloads gemacht, der Rest kommt im Laufe der Zeit.

Wie viele Abonnenten hast du bisher?

Laut Podigee sind es 400 Abonnent*innen. Diese laden aber nicht alle Folgen. Es gibt einen „harten Kern“ von ca. 120 Hörerinnen und Hörern, der im Monat mehr als 3 Folgen hört. Dann gibt es immer mal wieder ca. 50 Hörer*innen, die in 4 Wochen auch mehr als 5 Folgen hören. Manchmal veröffentliche ich mehr als 4 Folgen in 4 Wochen. Erstaunlich finde ich, dass der Podcast ingesamt in 31 Ländern gehört wird. Natürlich sind davon 90 % in Deutschland, aber auch so Länder wie Japan, Bulgarien, Vereinigte Emirate sind dabei. Da vermute ich, dass es Deutsche im Urlaub sind. Jeden Monat gleichbleibend sind dabei: Spanien, Frankreich, Norwegen und USA, immer mit jeweils 2 Abonnent*innen/Hörer*innen. Wer das wohl ist?

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den du teilen möchtest? Bitte sehr:

Podcastkurs bei dir machen, einfach loslegen und wenn was nicht klappt, sich von dir beraten lassen. Für mich war das megaklasse, und ich habe echt Spaß am Podcasten und merke, wie Menschen, meist Kunden und Kooperationspartner, bemerken und wertschätzen, dass ich diesen Podcast mache. Interviews mit Gästen im Podcast und Vernetzung macht ebenso richtig viel Freude. Kann ich nur dazu raten.

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Musik im Podcast – Erkennungszeichen und Stimmungsmacher

Musik im Podcast – Erkennungszeichen und Stimmungsmacher

Ein einprägsames Intro dient der Wiedererkennbarkeit eines Podcasts und kann mit Musik gestaltet werden, die diesen Effekt verstärkt. Denken Sie an den Vorspann des Tatorts im Fernsehen – sie hören sofort, dass jetzt der Krimiabend beginnt.

Die gleiche Wirkung hat das Intro im Podcast. Sie wissen schnell, was Sie erwartet, und können sich innerlich zurücklehnen. Und wenn die Musik Ihre Hörerinnen und Hörer noch in die passende Stimmung versetzt – umso besser!

Der Introtext sollte nicht zu lang sein. Er beinhaltet den Namen des Podcasts, Ihren eigenen Namen, ein paar Worte zum Inhalt und manchmal auch zum Nutzen für die Hörerinnen und Hörer. Viele Podcasterinnen und Podcaster nennen hier auch die Nummer der jeweiligen Folge. Der Episodeninhalt, also ein „Und heute geht es um …“, kann noch im Intro oder erst in der jeweiligen Folge selbst kurz umrissen werden.

Der Quickie: Intro plus Jingle

Ihr Intro kann ganz einfach gestrickt sein. Sie können einen kurzen Jingle nutzten, dem direkt die Begrüßung folgt. Das sieht in Audacity dann beispielsweise so aus:

Programmoberfläche audacity mit zwei Stereotonspuren

Und so hört es sich an:

Und es ist auch einfach gemacht. Öffnen Sie Audacity. Im Menü klicken Sie auf Datei, Importieren und Ton/Audio.

dropdown-menü audacity importieren ton

Es öffnet sich der Dateimanager und Sie wählen Ihren Jingle aus, der sich in einer Tonspur öffnet. Da in der Regel der Jingle ja auch noch mal am Ende der Folge im Outro zu hören ist, wiederholen Sie diesen Vorgang noch einmal. Jetzt haben Sie zwei Tonspuren.

Damit es übersichtlich bleibt, können Sie den Jingle für das Outro in die Spur des Jingles für das Intro bewegen. Aktivieren Sie das Verschiebewerkzeug in den Kontrollwerkzeugen mit der Funktionstaste F5 und ziehen Sie den Track mit dem Jingle mit gehaltener Maustaste nach oben in die erste Spur. Die leere Spur entfernen Sie mit einem Klick auf das x links oben im Tonspurkopf.

Jetzt starten Sie Ihre Aufnahme. Wird der Jingle bereits abgespielt, dann lassen Sie sich auch in die richtige Stimmung versetzen und sprechen Sie, wenn die Musik zu Ende ist oder schalten die obere Spur im Tonspurkopf stumm.

Sie können Ihr Intro inklusive Jingle jetzt als WAV-Datei exportieren – im Menü „Datei“, „Ton exportieren“ – und Ihrem Inhalt in jeder Episode hinzufügen. Sprechen Sie Ihr Intro selbst, würde ich es bei jeder Folge neu sprechen und den Inhalt direkt anschließen. Denn unsere Stimme klingt nicht jeden Tag gleich, so hört sich ein vorgefertigtes Intro komisch an.

Achten Sie bei der Wahl eines Jingles darauf, dass er nicht zu lang ist. In der Regel sind die Hörerinnen und Hörer an Ihren Inhalten interessiert, weniger an Ihrer Musik. 😉

Einstieg mit Musik unterlegen

Nun hat man nicht immer einen Jingle, der nur einige Sekunden dauert, oder man möchte den ganzen Einstieg mit Musik unterlegen, sowohl das Intro als auch die Angaben zum Inhalt der jeweiligen Folge.

Um Ihnen wieder an einem Beispiel zu zeigen, wie Sie die Musik mit Audacity bearbeiten können, habe ich mich hier bei den „Free Tracks“ von IMATunes bedient. Mit 03:36 Minuten hat der Beispieltrack „This is the day“ eine Länge, auf der sich ein Intro inklusive Einstieg gut unterbringen lässt.

Öffnen Sie Audacity und importieren Sie die Audiodatei. Gehen Sie auch hier wie im oberen Beispiel vor und machen Sie dies gleich zweimal, denn den Ausstieg, die Abmoderation und das Outro, können Sie ebenfalls mit Musik unterlegen.

Dann starten Sie die Aufnahme, sprechen Ihr Intro und den Text für die jeweilige Folge ein, zum Beispiel die Anmoderation eines Interviews. Das hört sich dann zum Beispiel so an:

Um das in Audacity so hinzubekommen, nutzen Sie den Effekt „Auto-Duck“. Wichtig ist dabei, dass die Spur mit dem Musiktitel direkt über der Sprachspur liegt. Die Sprachspur ist die Steuerungsspur. Sie steuert, wo die Musik etwas leiser und wieder lauter wird und sie immer wieder kleine akustische Akzente setzt.

Markieren Sie den Clip mit der Musik und wählen Sie im Menü „Effekte“ in der sich öffnenden Liste „Auto-Duck“. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie genaue Angaben machen können, wie schnell die Musik lauter oder leiser werden soll und wie lang die Sprechpausen sein müssen, sodass die Musik hier ein Signal setzen kann.

Ansicht Dialogfenster Effekt Auto-Duck

Starten Sie mit den eingestellten Angaben und spielen Sie, wenn nötig, noch ein wenig mit den Zahlen im Dialogfenster des Effektes herum.

Die Funktion „Vorhören“ bietet Ihnen hier oft keinen ausreichenden Höreindruck, doch Sie können den „Auto-Duck“-Effekt mit „strg + z“ wieder rückgängig machen, die Angaben ändern und den Effekt erneut anwenden.

Den Effekt „Auto-Duck“ wählen Sie auch, wenn Sie die gesamte Podcast-Folge mit Musik unterlegen wollen, also einen Klangteppich erzeugen möchten.

Ein- und Ausblenden von Musik

Nun brauchen Sie wenig Worte für Ihren Einstieg und der Musiktitel ist doch etwas zu lang? Dann können Sie ihn ausfaden oder ausblenden. Dafür bietet Ihnen der Audioeditor verschiedene Möglichkeiten an: die Arbeit mit dem Hüllkurvenwerkzeug und den Effekt „Ausblenden“.

Das Hüllkurvenwerkzeug aktivieren Sie mit der Funktionstaste F2 auf Ihrer Tastatur oder mit einem Mausklick auf das entsprechende Icon.

stereo-tonspur in audacity mit aktiviertem hüllkurvenwerkzeug

Jetzt ist ein hellgrauer Bereich in Ihrer Tonspur sichtbar. Mit der Maus können Sie Bearbeitungspunkte am Übergang vom dunklen zum grauen Bereich setzen. Bewegen Sie diese mit gehaltener Maustaste nach oben oder unten, wird die Musik entsprechend lauter oder leiser. Das ist etwas fummelig, doch so können Sie sehr genau bestimmen, wie schnell Ihre Musik leiser werden soll, und sie ganz fein ausklingen lassen.

2 tonspuren in audacity mit Markierungspunkten hüllkurvenwerkzeug

Das Ausblenden mit dem Effekt geht flotter, jedoch können Sie die Absenkung der Lautstärke nicht so fein justieren. Markieren Sie den Teil Ihres Titels, der ausgeblendet werden soll. Wählen Sie dann im Menü „Effekt“ und im sich öffnenden Pulldownmenü „Ausblenden“. Jetzt wird die Schnelligkeit der Absenkung auf die Länge des markierten Bereiches berechnet und entsprechend schnell, also steil, verringert sich die Lautstärke.

Dieser Effekt ist auf jeden Fall gut geeignet für das Ende Ihres Podcasts. Sollte der Musiktitel noch nach Ihrem Outro zu hören sein, können Sie ihn auf diese Weise kürzen, ohne dass es abgehackt klingt – beispielsweise so:

 

Fazit:

Mit dem freien Audioeditor Audacity können Sie auf drei verschiedene Arten Musik für Ihren Podcast bearbeiten. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten von der Hand geht und Ihrem Zweck dienlich ist. – Viel Spaß!

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Podcaster packen aus: Heute der NLP-Podcast von Landsiedel NLP Training

Podcaster packen aus: Heute der NLP-Podcast von Landsiedel NLP Training

Das von Stephan Landsiedel gegründete Landsiedel NLP Training (LNLPT) betreibt seit einigen Jahren einen eigenen NLP-Podcast. Hier finden Interessierte in den bisher erschienenen 101 Folgen die breite Themenpalette des Unternehmens wieder. Heute packt Christina Uhl von LNLPT aus, sie ist für den Bereich Podcasting verantwortlich.

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Der Inhalt unserer Podcast-Folgen ist sehr vielfältig und deshalb schwer einzugrenzen. In unseren Podcast-Folgen werden Inhalte rund um die Themen Persönlichkeitsentwicklung, NLP, Coaching, Gesundheit, Positive Psychologie / Glück, Modelling, Verkauf, Führung, Spiritualität und Liebe (Single-Dasein und Partnerschaft) behandelt. Der Podcast greift also insgesamt verschiedene Lebensthemen auf. Und das in einer guten Mischung aus Interviews und eingesprochenen Aufnahmen von dem Diplom-Psychologen Stephan Landsiedel, ab und zu auch von dem Modellingexperten Ralf Stumpf.

Was ist das Ziel und die Zielgruppe?

Der Podcast ist für jeden gedacht, der an sich selbst arbeiten, seine Ziele klarer definieren und erreichen oder einfach neue Impulse für das Leben bekommen möchte. Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr bestes Ich und ihren ganz eigenen Weg zu einem erfüllten Leben zu finden und auch zu gehen. Deshalb beinhaltet nahezu jede Folge mehrere Tipps, die die Hörer in ihr Leben integrieren können.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Einige Podcast-Folgen gab es bereits 2011, doch dann haben wir den Podcast vorerst aus den Augen verloren. Im August 2016 haben wir dann einen Neustart unseres Podcasts gewagt, seitdem veröffentlichen wir regelmäßig neue Folgen.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Unsere Folgen sind unterschiedlich lang. Manche Folgen sind sehr kurz (15 Minuten) und manche sehr lang (1 Stunde oder mehr). Die meisten Folgen sind allerdings ungefähr 30 Minuten lang.

In welcher Frequenz senden Sie?

Momentan veröffentlichen wir eine Folge pro Monat. (Diesen Monat machen wir eine Ausnahme und haben zusätzlich noch eine weitere veröffentlicht. Wir unterstützen ein Projekt eines Teilnehmers und das eilt zeitlich.)

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Auch hier nutzen wir unterschiedliche Aufnahmetechniken. Eingesprochen Folgen und Live-Interviews nehmen wir mit dem Zoom H4nPro Handy Recorder auf. Alle restlichen Interviews zeichnen wir meistens über die Plattform Zoom auf.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Audacity.

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Hosting-Service?

Wir hosten unsere Folgen auf unserem eigenen Server. Für die Anbindung an WordPress und die Feed-Erstellung nutzen wir Blubrry und deren Plugin PowerPress.

Welche Statistik nutzen Sie?

Die Statistiken von Blubrry und Spotify sowie die Interaktionen, wenn wir die Folgen auf Social Media teilen oder im Newsletter bewerben.

Wie viele Downloads haben Sie pro Episode – in der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode?

Das schwankt je nach Thema. Durchschnittlich sind es ca. 1500 Unique-Downloads mit einem leichten Aufwärtstrend.

Wie viele Abonnenten haben Sie bisher?

Wie viele Abonnenten wir auf iTunes haben, wird uns von Blubrry leider nicht angezeigt. Auf Spotify haben wir 570 Follower.

 

Hören Sie mal rein! Hier kommen Sie direkt zu der neuesten Folge des NLP-Podcasts von Landsiedel NLP Training. Und weitere NLP-Podcasts finden Sie im Beitrag „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ oder 7 Podcasts über NLP.

 

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Audacity: Sekunden in „hh:mm:ss“ umwandeln

Sie haben in Audacity die Möglichkeit, neben den Tonspuren auch Textspuren über das Menü einzufügen. Klicken Sie Spuren und im sich öffnenden Dropdown-Menü Neu hinzufügen > Textspur. Mit Hilfe der Textspur haben Sie einen besseren Überblick und können schnell Markierungen an der Tonspur hinterlassen. Im Texteditor bekommen Sie dann die Zeitangaben zu Ihren Markern in Sekunden. Das sieht beispielsweise so aus:

Manchmal ist es hilfreich, auf diese Angaben auch außerhalb von Audacity zugreifen zu können. Das erreichen Sie, indem Sie im Fenster „Textmarken bearbeiten“ rechts unten den Button Exportieren anklicken.

Oder Sie gehen über die Menüleiste in Audacity auf Datei, anschließend im sich öffnenden Dropdown-Menü auf Textmarken exportieren.

In beiden Fällen erhalten Sie eine Textdatei (.txt) die sich mit jedem Textbearbeitungprogramm öffnen lässt. Der Haken ist, dass die Zeitangaben jetzt in Sekunden und nicht mehr in Stunden, Minuten und Sekunden (hh:mm:ss) dargestellt werden.

Mit Angaben wie 391.768703 Sekunden lässt sich erstmal wenig anfangen. Und zu wissen, dass bei der Angabe 60.000000 die Markierung auf der Position von 1 Minute stünde, ist ebenfalls nicht besonders hilfreich.

Doch mit der Tabellenkalkulation Excel können Sie diese Sekundenangaben in das Format „hh:mm:ss“ umwandeln.

Sekunden mit Excel in „hh:mm:ss“ umwandeln

Laden Sie sich hier eine formatierte Umrechnungstabelle kostenlos herunter oder folgen Sie den folgenden 5 Schritten:

  • Legen Sie eine Tabelle in Excel an. Spalte A beschriften Sie mit „Sekunden“, Spalte B mit „hh:mm:ss“.

  • In Zelle A2 tragen Sie den umzurechnenden Sekundenwert ein. Achtung! Schreiben Sie ein Komma, keinen Punkt wie in der TXT-Datei. In Zelle B2 schreiben Sie die Formel „=A2/86400“, 86400 ist das Produkt aus 24*60*60, der Anzahl der Sekunden eines Tages.

  • In Zelle B2 erscheint nun eine ziemlich kleine Dezimalzahl, 0,00453436, wenn Sie die Sekundenangabe aus dem oben genannten Beispiel genommen haben. Achten Sie darauf, dass die Spalte, in die Sie die Sekunden eintragen, 6 Stellen hinter dem Komma anzeigt.

  • Formatieren Sie die Zelle neu, indem Sie mit der rechten Maustaste die Zelle anklicken und im sich öffnenden Menü Zellen formatieren klicken.
  • Es öffnet sich wieder ein Fenster, hier wählen Sie Uhrzeit und „13:30:55“.

Et voilá! – Sie haben in der Zelle B2 einen verständlichen Zahlenwert. Ihre Markierung befindet sich bei 6 Minuten und 32 Sekunden.

Um nun die ganze Spalte zu formatieren, fassen Sie mit der Maus die rechte untere Ecke an und ziehen sie nach unten. Speichern Sie die Tabelle und nutzen Sie sie als Vorlage oder laden Sie sich hier die schon erwähnte formatierte Umrechnungsvorlage herunter.

Sie nutzen die Textspur noch nicht? Dann lesen Sie auch Kapitelmarken mit Audacity erstellen und Besserer Überblick mit Textspuren bei der Audiobearbeitung mit Audacity.

 

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