Der Podlove Subscribe Button erleichtert das Abonnieren Ihres Podcasts

Der Podlove Subscribe Button erleichtert das Abonnieren Ihres Podcasts

Wie kann man Ihren Podcast abonnieren? Haben Sie Textlinks auf Ihrer Website oder diverse Buttons? Einen für iTunes, einen für Android und einen für den RSS-Feed?

Keine sehr schicken Lösungen – oder?

Schlicht auf den ersten und detailliert auf den zweiten Blick ist der Podlove Subscribe Button.  Er funktioniert unabhängig von Ihrem Podcast-Plugin oder Hoster. Einzige Voraussetzung ist WordPress als Content Management System (CMS).

Podlove Subscribe Button installieren und einstellen

  • Klicken Sie auf Plugins links in der Sidebar Ihres Dashboards und dann darunter auf Installieren.
  • Rechts oben geben Sie „podlove subscribe button“ ein und bestätigen Sie die Suche mit der Eingabetaste auf Ihrer Tastatur.

Podlove Subscribe Button installieren

  • Klicken Sie  oben rechts auf Installieren und im neuen Fenster wählen Sie unten links Aktiviere dieses Plugin.
  • Jetzt gehen Sie in der Sidebar auf Einstellungen und im sich öffnenden Menü auf  Podlove Subscribe Button. Jetzt sind Sie in den Einstellungen des Subscribe Buttons.
  • Klicken Sie auf Add New am oberen Rand des Fensters. In der sich öffnenden Maske füllen Sie alle Felder aus. Bei „ID“ können Sie irgendeine Ziffer wählen, in meinem Fall ist es „123“.

Subscribe Button Einstellungen

  • In der letzten Zeile müssen Sie bei URL den RSS-Feed eintragen und daneben die iTunes-ID. (Die haben Sie bekommen, als Sie Ihren Podcast bei iTunes eingetragen haben oder lesen Sie hier wie Sie die iTunes-ID finden.)
  • Speichern unten links nicht vergessen.
  • Jetzt können Sie einstellen, wie Ihr Button auf Ihrer Seite dargestellt werden soll. Rechts oben unter „Preview“ wird jeweils eine Vorschau gezeigt.
    Gehen Sie mit der Maus über den Shortcode, erscheint darunter „Edit“ und „delete“. „Edit“ führt Sie zurück zum letzten Fenster.

Einstellungen bearbeiten

Nachdem Sie auch die Ansicht Ihres Subscribe Buttons eingestellt haben, gehen Sie in den Widgetbereich Ihres WordPress‘. (Rechts auf Design > Widgets.) Dort finden sie bereits unter „Verfügbare Widgets“ den Podlove Subscribe Button. Ziehen Sie ihn an die gewünschte Stelle – und das war’s.

Auf dem Blog Der Multiple-Sklerose-Podcast sieht das jetzt so aus.Bildschirmfoto 2016-07-26 um 14.32.05

Ich habe mich gegen die Darstellung mit Cover entschieden. Das wird erst sichtbar, wenn der Button gedrückt wird. Und mit einem Klick auf Weiter kommen Sie dann zur Auswahl mehrerer Podcatcher.

Sehr komfortabel, wie ich finde!

Alternativ zur Darstellung mit dem Widget, können Sie den Shortcode – in diesem Beispiel Bildschirmfoto_2016-07-26_um_14_06_00 auf jeder Seite oder in jeden Beitrag in WordPress einfügen. Dafür können Sie einen zweiten Shortcode erstellen, um dem Button ein anderes Äußeres zu geben.

Newsletter Podcasting: Finden Sie Gehör bei Ihren Kunden!

Sichern Sie sich meine Impulse für den Start des eigenen Podcasts und fürs Podcasten.

  • Tipps aus der Praxis für die Praxis.
  • Rabatt auf meine Online-Kurse.
  • Zugang zur kostenlosen Podcast-Sprechstunde.
  • Nur 1x im Monat.

Tragen Sie sich gleich ein:

Intro und Outro mit Auphonic automatisiert und passgenau hinzufügen

Dass Sie beim Podcasten mit Auphonic viel Zeit sparen können, habe ich bereits im PüP_028  Auphonic – spart Zeit beim Podcasten und sorgt für einen guten Sound  gesagt. Für diese Episode sprach ich mit Georg Holzmann, der die Schritte der „Production“ mit Auphonic genau erklärt. Das es möglich ist, das Intro und das Outro, in den „Presets“ zu speichern und automatisch jeder Episode hinzufügen, wurde dort ebenfalls gesagt.

Doch das ganz hatte einen Haken. Mein Intro besteht beispielsweise aus einem Jingle und in diese Musik spreche ich meine Begrüßung hinein. Das heißt, ich, und viele andere Podcaster, konnten diese Möglichkeit nicht komfortabel nutzen. Und auch beim Outro  kreuzen sich meine Stimme und der Jingle für ein paar Sekunden.

Intro und Outro überlappen lassen

Doch seit Kurzem ist eine Überlappung von Jingle und Beitrag mit Auphonic möglich. Und zwar auf die Sekunde genau. Sie können angeben wie lange der Jingle im Intro den Beitrag überlappen soll  und wie lange der Beitrag im Outro den Jingle überlappen soll.

Ein Beispiel:

Mein Beitrag ist 22 Sekunden lang. Das Intro 16 Sekunden und das Outro 10 Sekunden.

Am Anfang des Beitrages soll 5 Sekunden nur die Musik zuhören sein, dann wird sie ausgeblendet (das habe ich im Vorfeld bereits mit Audacity gemacht) und am Ende soll die Musik 2 Sekunden bevor der Beitrag endet bereits eingeblendet werden. Auch dass die Musik langsam eingeblendet wird, habe ich mit bereits mit Audacity erledigt. Wie das geht, lesen Sie hier.

Wieviele Sekunden überlagert also das Intro den Beitrag? 11 Sekunden! 16 Sek. minus 5 Sek. Und am Ende ist es ganz klar: 2 Sekunden Überlappung.

Intro und outro bei Auphonic hochladenLaden Sie also die Audiodateien hoch und geben Sie die entsprechenden Sekunden neben Overlap (sec) ein. Geben Sie alle weiteren Informationen ein und starten Sie die Produktion.

So sieht das Ergebnis dann bei Auphonic aus (die Markierungen sind von mir):

Intro und outro überlappen den BeitragUnd so hört es sich an:

 

Achtung: Da Auphonic Ihre Daten nur für einen begrenzten Zeitraum speichert – und das auch für das Intro und Outro in Ihrem Preset gilt – speichern Sie Intro und Outro am besten auf einem anderen Server. Verbinden Sie dazu Auphonic mit Ihrer  Dropbox, Ihrem FTP, SoundCloud oder was Sie sonst nutzen. Dann können Sie hier die Dateien auswählen und sparen sich das Hochladen.

 

Newsletter Podcasting: Finden Sie Gehör bei Ihren Kunden!

Sichern Sie sich meine Impulse für den Start des eigenen Podcasts und fürs Podcasten.

  • Tipps aus der Praxis für die Praxis.
  • Rabatt auf meine Online-Kurse.
  • Zugang zur kostenlosen Podcast-Sprechstunde.
  • Nur 1x im Monat.

Tragen Sie sich gleich ein:

Podcaster packen aus: Heute Monika Birkner über Freedom Business

Monika Birkner, Freedom BusinessMonika Birkner ist erst seit zwei Monaten mit ihrem Podcast Freedom Business online. Sie podcastet für Solo-Unternehmer.

Um auch denen, die nicht hören wollen etwas anzubieten, veröffentlicht sie ausführliche Informationen zu ihrem Podcast.

Hier packt sie aus über den Podcast Freedom Business und gibt gute Tipps für das eigene Marketing.

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Der Podcast richtet sich an Solo-Unternehmer, die die eigene Entfaltung in der Selbstständigkeit damit verbinden wollen, ein skalierbares oder sogar verkaufsfähiges Business zu schaffen.

Die Inhalte sind darauf ausgerichtet, meine Hörer dabei so umfassend wie möglich zu unterstützen.

Ich bringe eigene Erfahrungen ein und was ich daraus gelernt habe. Außerdem möchte ich meinen Freedom Business Transformationsprozess ein Stück weit vermitteln. Dabei handelt es sich um eine systematische Vorgehensweise, die zu den o.g. Zielen hinführt.

Außerdem sind Interviews vorgesehen, sowohl mit Experten zu bestimmten Spezialthemen wie auch mit Solo-Unternehmern zu den persönlichen Erfahrungen.

Was das Ziel und die Zielgruppe?

Die Zielgruppe ist die oben genannte.

Für meine Hörer möchte ich hochwertige Inhalte zur Verfügung stellen, die sie wirklich weiter bringen. Denn ich bin mir bewusst, dass mir die Hörer die kostbarste Ressource zur Verfügung stellen, ihre Zeit, und das soll sich für sie lohnen.

Für mich selbst möchte ich damit ein neues Medium näher kennen lernen, mich dort erproben, Erfahrungen sammeln, neue Kompetenzen erwerben, in eine neue Art von Kontakt mit meiner Zielgruppe kommen.

Außerdem denke ich dabei natürlich an mein Business. Für meine  bisherigen Blogleser soll der Podcast eine zusätzliche Option sein. Darüber hinaus möchte ich weitere Zielgruppen erschließen, die ich mit einem reinen Blogbeitrag nicht erreiche und letztlich natürlich auch neue Kunden gewinnen.

Als Podcast-Hörer habe ich die Erfahrung gemacht, dass über einen Podcast im Laufe der Zeit eine Nähe und Intimität entstehen kann, die über schriftliche Informationen nicht so möglich ist.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Am 22.04.2016, also vor ca. 2 Monaten.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Das muss sich noch etwas einspielen. Im Prinzip sollen sie eher kurz sein, ca. 15 – 20 Minuten.

In welcher Frequenz senden Sie?

Ich bin mit drei Episoden an den Start gegangen und habe danach in ca. 14-tägigem Abstand veröffentlicht. Im Moment ist gerade die 8. Episode in Vorbereitung.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Ein Auna CM280 Mikrofon.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Die Bearbeitung habe ich ausgelagert. Von daher kann ich dazu nichts sagen.

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

Libsyn.

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

In meinem WordPress-Blog über den Smart Podcast Player.

Welche Statistik nutzen Sie?

Letztlich einen Mix: Einerseits Zahlen aus Libsyn, dann auch Auswertungen meines Newsletter-Providers, denn ich gebe jede Podcast-Episode auch über meinen Newsletter bekannt, sowie Besucherzahlen meines Blogs.

Allerdings bin ich kein reiner Zahlenfreak. Mir ist das qualitative Feedback von meinen Hörern genauso wichtig. Und das war erfreulicherweise bisher sehr positiv.

Und was auch hinzukommt: Mein vorrangiges Ziel ist nicht, dass meine Zielgruppe den Podcast hört, sondern dass diese Menschen überhaupt von meinen Inhalten erfahren.  Wer lieber liest als hört, ist genauso willkommen. Daher veröffentliche ich zu jeder Episode sehr ausführliche Shownotes, die auch für sich alleine stehen können und die Inhalte der Episode wiedergeben.

Wie viel Downloads haben Sie pro Episode? (In der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode)

Die Download-Zahlen variieren von Episode zu Episode. Die höchste Zahl lag bisher bei ca. 430 pro Episode. Zum Teil liegt die Zahl auch unter 300.

Wie viel Abonnenten haben Sie bisher?

Darüber habe ich bisher noch nichts herausgefunden.

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den Sie teilen möchten? Bitte sehr:

Ein Aspekt, der oft zu kurz kommt in den Diskussionen über das Podcasten, ist die Integration in das Gesamt-Marketing.

Nicht jeder, der sich für Ihren Content interessiert, möchte einen Podcast hören. Nicht jeder weiß überhaupt, was ein Podcast ist.

Die Zeit, die man zum Hören einer Episode braucht, kann ein gewichtiges Gegenargument sein. Oder dass bestimmte Leute lieber lesen als einen Podcast anzuhören oder ein Video zu sehen. Denn beim Lesen kann man schnell den Text scannen und dann entscheiden, ob man ihn von Anfang bis Ende liest.

Was ich daraus abgeleitet habe: Zum einen versuche ich, den Content so wertvoll wie möglich zu machen, zum Teil noch mit Unterlagen zum Download für die weitere Umsetzung, so dass der Hörer einen echten Return on Investment gewinnt.

Darüber hinaus habe ich mich – wie schon erwähnt – für sehr ausführliche Shownotes entschieden, so dass jeder nach seiner persönlichen Präferenz wählen kann, in welchem Format er meine Inhalte aufnimmt.

Gleichzeitig gilt es natürlich, die Hörerzahl zu steigern, um so auch das Potenzial der echten Podcast-Liebhaber, die es ja auch gibt, auszuschöpfen.

Was ich allen empfehle: Die technischen Herausforderungen so schnell wie möglich meistern zu lernen, um sich noch eingehender mit den Chancen und Herausforderungen für das Marketing zu befassen.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Und hier geht’s zum Podcast Freedom Business von Monika Birkner,

 

Sprachen lernen mit Audacity – 3. konzentriert mit Binaural Beats

Sprachen lernen mit Audacity – 3. konzentriert mit Binaural Beats

Sprachen lernen mit Audacity – 3. konzentriert mit Binaural Beats

Superlearning und Mind Machine sind Stichworte, die immer  wieder auftauchen, wenn ich mich mit dem Thema Sprachen lernen beschäftige. Und Binaural Beats. Denn mit Binaural Beats soll es möglich sein, Sprachen quasi „im Schlaf“ zu lernen.

Wie man diese Beats – die eigentlich nur eine akustische Täuschung sind – mit Audacity erzeugt, erfahren Sie in diesem dritten und letzten Teil der kleinen Serie Sprachen lernen mit Audacíty.

Was sind Binaural Beats?

Binaural Beats  werden wahrgenommen, wenn beiden Ohren Schall mit unterschiedlichen Frequenzen zugeführt wird. Die Frequenzen müssen unterhalb von 1500 Hz (Hertz) liegen und der Unterschied der Frequenzen darf nicht größer als 30 Hz sein. Empfängt das linke Ohr beispielsweise eine Frequenz von 440 Hz und das rechte Ohr eine Frequenz von 430 Herz wird ein pulsierender Ton wahrgenommen. Das ist der binaurale Beat mit einer Frequenz von 10 Hz, der Differenz der beiden Töne. Ist die Frequenz größer als 30 Hz, werden zwei verschiedene Töne wahrgenommen.

Sie müssen beim Hören dieser Beats unbedingt einen Kopfhörer tragen und – je nach Frequenz – dürfen Sie kein Auto fahren. Auch wird gewarnt diese zu nutzen, wenn Sie unter Epilepsie leiden oder einen Schlaganfall hatten.

Binaural Beats werden eingesetzt, um die Gehirnwellen zu stimulieren. Sie können der Entspannung dienen,  Meditationen unterstützen oder den Schlaf und die Konzentration fördern.

Unterschiedliche Quellen versprechen unterschiedliche Effekte. Und die reichen von Humbug bis zur Nutzung im medizinischen Bereich.

Neurologisch relevante Frequenzbereiche

Die bei Menschen tagsüber vorherrschende Gehirnfrequenz beträgt 20 Hz. Werden dem Gehirn andere Frequenzen angeboten, nähert sich das Gehirn diesen Wellen. Eine Art Synchronisation findet statt, sogenanntes Entrainment.

Unterschieden werden Delta-, Theta-, Alpha-, Beta- und Gamma-Wellen, auch Frequenzbänder genannt.

Das Frequenzband Delta liegt bei einer Frequenz von 0,5 bis < 4 Hz. Theta bei 4 – < 8 Hz und Alphawellen bei 8 – 13 Hz. Beta bei > 13 bis 30 Hz und Gamma bei 38 – 70 Hz.

Für das Lernen sind die Alpha-Wellen interessant. In dem Bereich von 8 – 13 Hz  befinden wir uns in einem leicht entspannten Zustand, in dem das „Super Learning“,  ein unterbewusstes Lernen, möglich sein soll. In diesem Zustand soll eine  erhöhte Erinnerungs- und Lernfähigkeit stattfinden.

Alpha-Wellen entstehen hauptsächlich, wenn wir die Augen geschlossen haben. Also ein Argument für das Lernen mit Hörmedien, denn dass geht auch mit geschlossenen Augen 😉

Binaural Beats mit Audacity erzeugen

Öffnen Sie Audacity. (Genaueres über Audacity finden Sie in meinem Skript Audacity – Erste Schritte mit dem Audio-Editor.)

Wählen Sie im Menü Erzeugen > Tongenerator und hier Built-in Effect: Tone. Es öffnet sich ein neues Fenster:

audacity-tongenerator

Bei Wellenform bleibt Sinus stehen. Bei der Frequenz wählen Sie eine im Bereich von 80 bis 120 Hz, da dieser Bereich auch von älteren Menschen  wahrgenommen wird. Also beispielsweise 80 Hz.

Die Amplitude belassen Sie bei 0,8 und die Dauer Ihres Tons wählen Sie frei aus. Möchten Sie Ihre Lieblingsmusik mit diesen Beats unterlegen, wählen Sie die Länge dieses Titels.

Bestätigen Sie mit OK. Eine Tonspur mit einem gleichbleibenden Ton ist entstanden. Zu hören ist ein dumpfer Ton.

Klicken Sie in den Tonspurkopf auf das kleine schwarze Dreieck und wählen Sie im sich öffnenden Dropdown-Menü Linker Kanal.

Dann wiederholen Sie die Schritte: Erzeugen > Tongenerator und Built-in Effect: Tone. Im sich öffnenden Fenster „Tone“ geben Sie jetzt eine Frequenz von 90 Hz ein und ordnen diese Spur im Tonspurkopf dem rechten Kanal (Right Channel/Rechter Kanal) zu.

Hören Sie sich diese Spuren nun mit einem Kopfhörer an, hören Sie auf dem rechten Ohr einen Ton mit einer Frequenz von 90 Hz und auf dem linken Ohr einen Ton mit 80 Hz. Es entsteht eine Schwebung, ein Binaural Beat mit 10 Hz. Ein pulsierendes Geräusch.

Und wenn es funktioniert, wird sich ihr Gehirn dieser Frequenz anpassen und in den Alphazustand gehen. Sie sind bereit für die nächste Lektion Vokabeln lernen 😉

Sie wollen den Beats eine Musik oder Ihre bereits erstellten Lernmedien unterlegen? Dann wählen Sie in Audacity im Menü Datei > Importieren > Ton.

Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren 🙂

Newsletter Podcasting: Finden Sie Gehör bei Ihren Kunden!

Sichern Sie sich meine Impulse für den Start des eigenen Podcasts und fürs Podcasten.

  • Tipps aus der Praxis für die Praxis.
  • Rabatt auf meine Online-Kurse.
  • Zugang zur kostenlosen Podcast-Sprechstunde.
  • Nur 1x im Monat.

Tragen Sie sich gleich ein:

Sprachen lernen mit Audacity – 3. konzentriert mit Binaural Beats

Sprachen lernen mit Audacity – 2. Lückentexte

Sprachen lernen mit Audacity – 2. Lückentexte

Sprachen lernt man durch Zuhören und Nachquatschen. Ums Zuhören ging es im erstenTeil Sprachen lernen mit Audacity in der vergangenen Woche. Diesmal geht es ums Nachquatschen und wie Sie sich dafür mit Audacity hilfreiche Audios erstellen können.

Im Prinzip erstellen Sie „akustische Lückentexte“. Die sind besonders toll um Phrasen zu lernen.

Eine Einführung zu Audacity können Sie sich hier kostenlos herunterladen: Audacity – Erste Schritte mit dem Audio-Editor.

Lückentexte mit „umwandeln in Stille“

Für diese Art von Lernmedien nehmen Sie im ersten Schritt die Phrasen auf, die Sie sich einprägen möchten. Lesen Sie jede Phrase mindestens  zweimal deutlich (und gut ausgesteuert) vor.

Lesen Sie nicht zu schnell und wiederholen Sie die Phrasen nicht zu schnell hintereinander.

Ihre Programmoberfläche sieht jetzt etwa so aus:

audacity - Auswahl in stille umwandeln

Jetzt markieren Sie mit dem Bearbeitungswerkzeug die Wiederholung der ersten Phrase und klicken dann auf den Button „Auswahl in Stille umwandeln“. Dies wiederholen Sie bei jeder Phrase. Es ist leider nicht möglich, erst alle Phrasen zu markieren und dann in einem Schritt „in Stille umzuwandeln“.
audacity-auswahlinstille

Das Ergebnis sieht etwa so aus:

audacity - Auswahl in stille umgewandelt

Und das war’s! Jetzt wählen Sie im Menü Datei und im sich öffnenden Dropdown-Menü Ton exportieren. Wählen Sie MP3 als Format, damit Ihre Datei klein wird. So können Sie sie beispielsweise auf Ihrem Smartphone speichern, um auch unterwegs die Phrasen immer mal wieder zu üben.

Sie können die Aufnahme natürlich variieren, indem Sie die Phrasen dreimal aufnehmen und dann entweder die zweite oder dritte Phrase „in Stille umwandeln“ oder es so gestalten, dass Sie die Phrase zweimal nachsprechen können.

Machen Sie es so, wie es Ihnen am meisten hilft!

 

Newsletter Podcasting: Finden Sie Gehör bei Ihren Kunden!

Sichern Sie sich meine Impulse für den Start des eigenen Podcasts und fürs Podcasten.

  • Tipps aus der Praxis für die Praxis.
  • Rabatt auf meine Online-Kurse.
  • Zugang zur kostenlosen Podcast-Sprechstunde.
  • Nur 1x im Monat.

Tragen Sie sich gleich ein:

Cookie Consent mit Real Cookie Banner