Podcaster packen aus: Heute Tilo Utecht über Geldwert

Podcaster packen aus: Heute Tilo Utecht über Geldwert

Heute packt ein ganz neuer Podcaster aus. Tilo Utecht beschäftigt sich in seiner ersten Folge auf erfrischende Weise mit dem vermeintlich trockenen Thema Zinsentwicklung. Besonders interessant finde ich die Gestaltung. Nicht nach Schema F.

Ich freue mich, dass mein Selbstlernkurs dazu beitragen konnte, dass der Podcast Geldwert das Licht der Welt erblickt hat.

Und hier packt Tilo Utecht über seinen Podcast Geldwert aus:

 

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Viele Sparer fragen sich, was mache ich mit meinem Geld? Wir geben Antworten und regen an, nicht alles zu glauben, sondern zu hinterfragen und dann gute Entscheidungen zu treffen. Es gibt Möglichkeiten, machen Sie was daraus.

Was ist das Ziel und die Zielgruppe?

Zielgruppe sind Menschen, die sich für das Thema Geld und geldwerte Tipps interessieren.

Oft werden Zusammenhänge zu kompliziert dargestellt, sodass keiner sie versteht. Dabei ist es ganz einfach. Nicht ins Bockhorn jagen lassen und den gesunden Menschenverstand gebrauchen, ist meine Devise.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Am 8. Juli 2018 um 17.00 Uhr.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Geplant sind zwischen 10 und 15 Minuten.

In welcher Frequenz senden Sie?

Geplant ist ca. alle 2 Monate.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Für Außenaufnahmen nehme ich gern ein Sennheiser 825s und für Innenaufnahmen ein Rode Podcaster.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Audacity.

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Hosting-Service?

Ich habe mich da gern nach Ihrer Empfehlung gerichtet. Podigee habe ich gewählt und bin sehr zufrieden.

Welche Statistik nutzen Sie?

Zum Anfang erstmal die von Podigee.

Wie viele Downloads haben Sie pro Episode?

Da ich gerade erst meine erste Folge veröffentlicht habe, kann ich nichts darüber sagen. Die zweite soll Ende August kommen.

Bis jetzt sind es 350 Downloads. Ich freue mich, wenn es noch mehr werden, die sich für dieses Thema interessieren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hören Sie mal rein! Hier kommen Sie direkt zu dem ganz besonders gestalteten Podcast Geldwert.

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Podcaster packen aus: Heute Tanja Hille und Vincent Venus über Y Politik

Podcaster packen aus: Heute Tanja Hille und Vincent Venus über Y Politik

In dem Podcast Y Politik stellen sich Tanja Hille und Vincent Venus alle zwei Wochen Fragen abseits der Tagespolitik und der gewöhnlichen Debatten. Sie suchen aus unterschiedlicher Perspektive eine Antwort. Das regt die Hörerinnen und Hörer nicht nur zum Nachdenken an – nein, auch interessante Informationen werden dabei geliefert.

Außerdem lädt das Podcastteam die Hörer und Hörerinnen aktiv ein, ebenfalls ihre Stimme zu den Themen abzugeben. Und sie bieten ihren Hörerinnen und Hörern Kapitelmarken an, um einzelne Abschnitte schnell wiederzufinden und nachzuhören. – Politik kurzweilig und hörer- und hörerinnenfreundlich aufbereitet! 

Und hier packen Tanja Hille und Vincent Venus über ihren Podcast Y Politik aus:

 

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Wir suchen nach provozierenden Fragen abseits der Tagespolitik. Diese beantworten wir dann aus zwei Perspektiven und fragen unsere ZuhörerInnen am Ende, ob wir sie überzeugen konnten. 

Zum Beispiel haben wir gezeigt, warum Meinungsumfragen ungenau sind und der Demokratie schaden können. Oder die systemischen Ursachen erklärt, warum es junge Menschen schwer haben in der Politik. Ab und zu machen wir auch lockere Folgen, wie den Jahresausblick 2018, in dem wir auf politische Ereignisse Wetten abgeschlossen haben.

In jeder Folge liefern wir außerdem eine “Zugabe”, die zum Thema passt. Das kann ein praktischer Tipp sein, wie beispielsweise eine App, aber auch ein Buchtipp. Hauptsache, unsere HörerInnen kriegen nicht nur theoretischen Input, sondern können auch noch etwas Handfestes mitnehmen.

Was ist das Ziel und die Zielgruppe?

Es gibt sehr viele Themen, die nicht oder nur sehr oberflächlich diskutiert werden. Diese wollen wir unseren HörerInnen näher bringen und sie mit Ansichten konfrontieren, die sie nicht jeden Tag in der Presse lesen.

Für uns bedeutet das, dass wir uns in Dinge einlesen müssen, mit denen wir in unserer täglichen Arbeit wenig zu tun haben. Wir arbeiten zwar beide im politischen Geschäft, aber eben nicht an diesen Themen. Darum lernen in jeder Folge nicht nur die HörerInnen etwas dazu, sondern auch wir.

Unsere Zielgruppe sind in erster Linie 20- bis 35-Jährige, die politikinteressiert sind, aber sich nicht jeden Tag damit beschäftigen. Allerdings hatten von zehn Folgen nur drei einen expliziten Jugendbezug. Uns hören auch Menschen jenseits der 40.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Am 18. Dezember 2017 sind wir mit drei Folgen online gegangen: Bundestag auslosen, Brexit-Verhandlungen und mit einem Jahresrückblick 2017.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Um die 50 Minuten, aber das Ziel sind 40 Minuten. Zuletzt ist uns das auch fast gelungen.

In welcher Frequenz senden Sie?

Alle zwei Wochen an einem Montag.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Wir sind von der USB-Mikro-Fraktion und nehmen mit zwei Rode NT-USB-Mikrofonen auf. Mit diesem Quasi-Nachfolger des Rode Podcasters sind wir sehr zufrieden.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Mit Garageband nehmen wir auf und schneiden. Anschließend laden wir die Datei bei unserem Podcasthoster hoch, wo nochmal Auphonic darüber läuft.

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

Bei Podigee – und wir sind hoch zufrieden damit. Die Preis/Leistung ist top und der Service auch. 

Übrigens sind wir bei Podigee gelandet, weil Sie es in Ihrem Buch “Podcasting” empfohlen hatten. Danke für den guten Ratschlag.

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

Wir sind via www.ypolitik.de zu erreichen. Dort schreiben wir zu jeder Folge auch einen längeren Artikel – zum einen für die Suchmaschinenoptimierung, aber auch, weil wir wissen, dass es Menschen gibt, die keine Podcasts hören. Diesen wollen wir die Themen ebenfalls näher bringen.

Wir benutzen WordPress und die Plugins

  • Better Click to Tweet, für Twitter-Vorlagen in Artikeln
  • Pudlove Subscribe Button, fürs einfache Abonnieren
  • Pretty Links, für aussprechbare URLs
  • Really Simple SSL, um unserer Seite ein https-Zertifikat zu geben
  • Yoast SEO, zur Suchmaschinenoptimierung
  • YOP Poll, um unsere Umfragen in den Artikeln zu machen

(Vielen Dank für diese Infos! Ich hatte hier eigentlich ein Podcaster-Plugin erwartet ;-), Anm. v. Brigitte Hagedorn) 

Welche Statistik nutzen Sie?

Google Analytics für die Webseite sowie die Podigee-Statistik Basic für den Feed.

Wie viele Downloads haben Sie pro Episode?

Nach 14 Tagen haben wir im Durchschnitt 91 volle Downloads. Wenn man die Streams dazu rechnet, dann sind es 232. Diese Angaben beziehen sich auf die ersten neun Folgen.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hören Sie mal rein! Hier kommen Sie direkt zu den (sehr ansprechend aufbereiteten!) Folgen des Podcasts Y Poltik.

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Um den eigenen Podcast zu erstellen, sind fünf Schritte notwendig: Die Erstellung eines Konzeptes, die Technik, die Produktion, das Hosting und die Vermarktung. Ich habe dafür den Podcast-Cycle entwickelt, der diesen Prozess strukturiert und Sie garantiert ans Ziel bringt.

Schritt 1: Das Konzept

Im Konzept wird die Frage nach dem Ziel, welches Sie mit Ihrem Podcast verfolgen, beantwortet und die Zielgruppe bestimmt. Sie machen sich Gedanken über den Nutzen, den Sie Ihren Hörerinnen und Hörern liefern möchten, die Länge und die Sendefrequenz Ihrer Episoden.

Das Podcast-Konzept ist nicht in Stein gemeißelt, doch es lässt Sie die weiteren Schritte sicherer gehen. Die dazugehörige Zielformulierung macht außerdem den Erfolg Ihres Podcasts messbar und motiviert Sie, dranzubleiben.

Schritt 2: Die Technik

Dann geht es um die Audiotechnik. Sie dürfen sich ein wenig mit Mikrofonen und einem Audioschnittprogramm beschäftigen und eventuell etwas Equipment anschaffen oder prüfen, was Ihnen bereits zur Verfügung steht. Ich empfehle gerne den kostenlosen und betriebssystemunabhängigen Audioeditor Audacity und die Wahl des Mikrofons richtet sich auch nach Ihrem Konzept. Was haben Sie vor? Wollen Sie Interviews führen, mobil podcasten oder Ihr Büro zum Aufnahmestudio umfunktionieren?

Schritt 3: Die Produktion

Und schon stellt sich sich die Frage der Produktion: Frei sprechen oder Manuskript erstellen? Was kann ich tun, damit ich am Mikrofon gut rüberkomme? Wie strukturiere ich meine Inhalte sinnvoll, so dass sie auch im Kopf meiner Hörerinnen und Hörer bleiben? Wie formuliere ich einen Call-to-action, dem auch nachgekommen wird?

Schritt 4: Das Hosting

Ist die erste Episode „im Kasten“, benötigen Sie einen Hoster. Einen Ort, an dem Sie Ihren Podcast „hosten“, also ablegen können. Die richtige Wahl garantiert Ihnen, dass Ihre Episoden auch richtig bei Hörerinnen und Hörern ankommen, sie sowohl online als auch offline hörbar sind und das iTunes und Co. ihn auch in ihre Reihen aufnehmen.

Schritt 5: Die Vermarktung

Und zu guter Letzt müssen Sie für Ihren Podcast trommeln. Ohne Marketing für den eigenen Podcast geht es heute kaum noch, wenn Sie viele und treue Hörer gewinnen möchten. Und die Möglichkeiten reichen vom Teilen der Podcastepisoden auf Facebook und Co. bis zum Schließen sinnvoller Kooperationen.

Mein Angebot

Ich unterstütze Sie gerne bei diesen Schritten. Ganz individuell in der 1:1 Unterstützung via E-Mail und Zoom oder legen Sie gleich los mit meinem Selbstlernkurs – In 5 Schritten zum eigenen Podcast. Hier finden Sie mein Angebot.

Noch Fragen? Dann sprechen Sie mich an! Sie erreichen mich per E-Mail, telefonisch unter der 030 6920 23600 oder buchen Sie direkt einen Termin mit mir!

Podcast-Vermarktung: Mit YouTube-Infokarten auf die eigene Website verlinken

Den eigenen Podcast oder einzelne, ausgewählte Episoden auf YouTube zu präsentieren kann eine gute Möglichkeit sein um neue Hörer zu gewinnen oder um auf sich bzw. seine Dienstleitung aufmerksam zu machen. Immerhin ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine hinter Google.

Doch wie kommen Ihre Hörer bzw. Ihre Zuschauer von YouTube auf Ihre Homepage?

Eine Möglichkeit bieten dafür die sogenannten „Infokarten“ von YouTube. Binden Sie diese in Ihrem Video ein, so erscheint oben rechts im Video ein kleiner Button mit einem »i«.Informationskarten in YouTube verwenden
Klicken Ihre Hörer hier, öffnet sich ein Fenster mit einem Bild und dem Link auf Ihre Webangebot.

Infokarten auf YouTube einbinden

Das Einbinden der Infokarten geht schnell und unkompliziert. Allerdings muss die Seite bei Google Analytics angemeldet sein und sie muss von Google verifiziert werden.

Sollten Sie das nicht wollen, sollten Sie ein zusätzliches Bild – neben dem Standbild am Ende des Beitrags – in das Video integrieren. Hier platzieren Sie dann die Info, wo man mehr von Ihnen findet. So schnell wie mit Infokarten, gelangen Ihre Hörerinnen und Hörer dann allerdings nicht auf Ihre Seite.

Wie Sie aus Ihrer Audiodatei ein Video erstellen können, lesen Sie im Beitrag Audios auf YouTube. Ein Beispiel – mit integrierter Infokarte – finden Sie im Podcast Auphonic – spart Zeit beim Podcasten und sorgt für einen guten Sound. Und mit Auphonic können Sie ebenfalls schnell aus Ihrer Audiodatei eine MP4-Videodatei erstellen und direkt auf YouTube hochladen.

Fazit: Eine Mehrfachnutzung Ihrer Audios auf YouTube die Aufmerksamkeit auf Ihren Podcast erhöhen. Doch nicht vergessen: YouTube Videos können auch abonniert werden, doch ist  das nicht gleiche, wie das Abonnement eines Podcasts. Bei einem Podcast-Abo werden Episoden herunter geladen und Ihre Hörer können dann auch offline darauf zurückgreifen. Um ein YouTube-Video zu sehen (oder zu hören) müssen Sie online sein!

 

Clammr Audio Player: Mehr Aufmerksamkeit für Ihren Podcast auf Twitter und Facebook

Clammr Audio Player: Mehr Aufmerksamkeit für Ihren Podcast auf Twitter und Facebook

Auswahl Clammr Audio PlayerDieser Beitrag wurde am 04.10.2016 aktualisiert, da eine wichtige Option nicht mehr angeboten wird.

Videos auf Twitter oder Facebook sind  Hingucker und motivieren schnell zum Reinklicken. Denn es bleibt bei diesem einen Klick, da das Video direkt abgespielt wird. Bei Audios ist das leider nicht so 🙁

Verlinke ich beispielsweise auf eine neue Podcastepisode, muss ich mir einen interessanten, witzigen, die Neugier weckenden Text dazu überlegen, – er sollte am besten alle drei Eigenschaften haben 😉 – um Aufmerksamkeit zu erregen. Und ein ansprechendes Foto darf auch nicht fehlen.

Für Abhilfe gegen langweilige Posts kann der Clammr Audio Player sorgen. Mit ihm lassen sich Highlights aus Podcastepisoden auf Twitter und Facebook teilen. Diese Soundschnipsel sind maximal 24 Sekunden lang und wenn Sie den richtigen Ausschnitt treffen, dann ist die Chance groß, dass weitergeklickt wird und der ganze Beitrag angehört wird.

Und so sieht das dann beispielsweise auf Facebook aus und auf mobilen Geräten macht dieser kleine Soundschnipsel ebenfalls einen guten Eindruck und lädt zum Reinhören rein.

Clammr Audio Player

Clammr in der Facebook-Timeline

 

Clammr Audio Player auf dem Smartphone

Clammr-Audio-Player auf dem Smartphone in einer Twitter-App

 

Alles was Sie brauchen, ist ein kostenloser Account auf Clammr

Loggen Sie sich bei Clammr ein und wählen Sie links „Create“.

Um ein Audio auszuwählen, von dem Sie 24 Sekunden auf Twitter oder Facebook posten wollen, haben Sie vier Möglichkeiten:

1. Wählen Sie „Podcasts“ können Sie über iTunes einen Podcast auswählen. Einfach den Namen der Sendung in das Feld oben eingeben und Sie bekommen eine Liste der Episoden angezeigt. Wählen Sie eine Episode aus, in dem Sie rechts auf den roten Button „Add Track“ klicken.
2. Ihr Audio „liegt“ auf SoundCloud? Dann fügen Sie die URL des Audios von Soundcloud in das obere Feld ein.
3. Wenn Sie „Upload“ wählen, öffnet sich der Dateimanager und Sie können eine Datei hochladen. Diese darf allerdings nur 24 Sekunden lang sein. (Das ist der Grund, warum ich diesen Beitrag aktualiere.) Das heißt, Sie müssen die „magischen 24 Sekunden“ bereits vorher mit einem Audioeditor auswählen.
4. Oder Sie wählen „MP3 URL“ und fügen in dem sich öffnenden Feld die URL Ihrer Podcastepisode ein.

ClammrKlicken Sie auf Next, auf dem roten Balken, und Sie gelangen zu „Crop Audio“ und können hier Ihre 24 Sekunden auswählen. Bei der, unter Punkt 3 genannten Option, fällt dieser Schritt weg  und es öffnet sich sofort die Review-Ansicht.

Auswahl Clammr Audio PlayerMit dem kleinen roten Balken direkt unter der Tonspur wandern Sie durch den gesamten Beitrag und mit dem Playbutton spielen Sie den Bereich zwischen den beiden blauen Markierungen ab. Das ist etwas mühsam und daher ist es hilfreich, bereits ungefähr die Stelle zu kennen, die Sie teilen möchten.

Prüfen Sie, ob der Ausschnitt wirklich der Richtige ist und klicken Sie dann auf Crop & Review am unteren roten Bildschirmrand. Im neuen Fenster „Review Clammr“ können Sie nun einen Titel eingeben, ein Bild und eine Beschreibung hinzufügen, den Social-Media-Kanal Ihrer Wahl aktivieren und sogar ein Datum inklusive Uhrzeit für die Veröffentlichung auswählen.

Mit einem Klick auf Preview & Post bekommen Sie eine Vorschau Ihres „Clammrs“ und jetzt müssen Sie nur noch Post Clammr aktivieren, um dieses Audio-Highlight zu verbreiten.

Fazit: Es ist schade, dass man keine längere Audiodatei (Punkt 3) hochladen kann. Doch für Podcaster oder wenn der Beitrag bereits im Internet veröffentlicht wurde, spielt das eigentlich keine Rolle, da die anderen Optionen eine Nutzung trotzdem möglich machen.

Ich finde Clammr ist eine tolle Möglichkeit, um mehr Aufmerksamkeit auf Audios zu lenken. Haben Sie schon Erfahrungen mit diesem Tool gesammelt? Lassen Sie es doch mich und meine Leser wissen!