Das Textanalyse-Tool für bessere Hör-und Lese-Texte

Das Textanalyse-Tool ist eine großartige Unterstützung beim Schreiben Ihrer Manuskripte und beim Erstellen Ihrer Blogbeiträge. Dieses kostenlose Tool analysiert Ihre Texte und gibt Ihnen Hinweise für Verbesserungen.

Text analysieren

Sie kopieren Ihren Text in das entsprechende Textfeld auf Textanalyse-Tool, geben ein Keyword dazu ein (denn bei Blogtexten lesen die Suchmaschinen mit) und starten die Analyse mit einem Klick auf TEXT ANALYSIEREN.
Das Ergebnis bekommen Sie rechts über den Lesbarkeitsindex, kurz LESIX, angezeigt.

Lesbarkeitsindex auf Textanalyse-Tool

Lesbarkeitsindex auf Textanalyse-Tool

Der LESIX wird anhand von Wort- und Satzlänge, der Silbenzahl, der Anzahl von Passivsätzen, Modalverben und Füllworten bestimmt. Je höher das Ergebnis, desto leichter wird der Text verstanden. Ein Text mit einem LESIX zwischen 60 und 70 gilt als gut verständlich.

Natürlich kommt es auf Ihre Zielgruppe an, wie „leicht“ Sie Ihre Texte schreiben. Doch besonders Texte im Internet werden oft nur überflogen und dürfen daher nicht zu anspruchsvoll sein, sondern leicht eingängig. Und beim Schreiben fürs Hören ist es wichtig, dass das Gehörte nicht zum einen Ohr rein und zum anderen gleich wieder hinaus geht 😉 (Mehr dazu lesen Sie unter Schreiben fürs Hören.)

Unter dem Lesbarkeitsindex bekommen Sie genaue Hinweise, wie Sie Ihren Text verbessern können, aber auch, was Sie bereits gut gemacht haben. Gehen Sie einfach die Punkte von oben durch und klicken Sie jeweils auf die Hinweise. Die entsprechenden Worte oder Satzstellen erscheinen dann farbig im Text und Sie können entscheiden, ob der Hinweis gerechtfertigt ist. Ändern lässt sich der Text dann in Ihrem Textprogramm, nicht auf der Plattform von Textanalyse-Tool.

Die Eingabe des Keywords kann hilfreich sein, um zu prüfen, ob ein Keyword oft genug im Text vorkommt. Ich verlasse mich hier lieber auf das SEO-Tool für WordPress. Das Textanalyse-Tool empfiehlt für diesen Text zehnmal das Keyword (in diesem Fall „Textanalyse-Tool“) zu nutzen, was mir allerdings etwas häufig vorkommt.

Ist der Text bearbeitet, schicken Sie ihn am besten gleich noch einmal durch die Textanalyse. Nun bekommen Sie vermutlich weniger Hinweise angezeigt und auch der Lesbarkeitsindex hat sich nach oben verändert.

Mein Fazit: Die Überarbeitung Ihrer Texte mit Hilfe des Textanalyse-Tools sensibilisiert Sie für bessere Texte. Ihnen werden zukünftig bereits beim Schreiben Füllworte oder lange Sätze auffallen und ich bin mir sicher, dass nach einiger Zeit der Lesbarkeitsindex im ersten Durchlauf Ihrer Texte immer höher wird und Warnungen und Fehler immer weniger.

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Podcastcover und Episodenbilder mit Canva erstellen

Eine wichtige Zutat beim  Podcasten ist das Podcastcover. Ohne ist Ihr Podcast kein Hingucker. Weder in den Podcastverzeichnissen wie iTunes oder podcast.de, noch auf der Podcast-App eines Smartphones.

Um ein Podcastcover zu erstellen bietet sich jedes Bildbearbeitungsprogramm an. Ganz fix geht es mit Canva. Canva ist eine Online-Plattform, auf der Sie schnell schicke Designs erstellen können.

Zur Erinnerung: Das Podcastcover soll 3000 x 3000 Pixel groß sein und wird als JPG in den RSS-Feed eingebunden.

Podcastcover mit Canva erstellen – kostenlos 

Im ersten Schritt legen Sie einen kostenlosen Account bei Canva, www.canva.com an. Wenn Sie sich einloggen, landen Sie auf der Seite „Create a design“. Klicken Sie  rechts oben auf das große Pluszeichen  „More…“ und scrollen Sie dann nach unten bis zu  „Album Cover“. Es ist unter „Blogging & Details“ aufgeführt.

Klicken Sie auf das Vorschaucover und Sie gelangen zu einer größeren Auswahl an Vorlagen, an Designs. Diese haben leider nur ein Format von 1400 x 1400 Pixel. Daher  dienen sie in der kostenlosen Variante nur als Anregung.

Nachdem Sie ein wenig gestöbert haben – oder vielleicht benötigen Sie  keine Anregungen – klicken Sie oben rechts auf „Use custom dimensions“. Es öffnen sich Eingabefelder, in die Sie das Format Ihres Pocast-Covers, 3000 x 3000 Pixel, eingeben. Klicken Sie dann auf den grünen Button „Design!“

Canv eigenes Design

Rechts erscheinen eine ganze Reihe einfacher Layouts. Sie wählen ein für Sie interessantes mit einem Klick aus und es erscheint rechts im Bearbeitungsfenster.

Podcastcover mit Canva erstellen

Klicken Sie in das Layout, können Sie beispielsweise am oberen Rand den Abstand zwischen den Bildern und die Breite des äußeren Bild-Rahmen verändern. Sie können hier eine Farbe für die einzelnen Flächen bestimmen, in dem Sie vorgegebene oder auch eigene Farbcodes verwenden. Wählen Sie das jeweilige Bild an, um es zu bearbeiten.

Es ist möglich, in die vorgegeben Flächen ein zuvor hoch geladenes Bild hineinzuziehen. Dieses mit Filtern zu bearbeiten oder zu drehen.

Ganz links in der Sidebar finden Sie unter „Elements“ weiteres Material für Ihr Podcastcover. Fotos, Icons und mehr.

Wählen Sie abschließend „Text“ in der Sidebar und entscheiden Sie sich für einen Titel und einen Untertitel, die sie einfach mit gehaltener Maustaste auf Ihren Coverentwurf ziehen. Klicken Sie in eines der Textfelder, können Sie die Schrift und die Schriftgröße anpassen, wiederum die Farbe ändern und einiges mehr.

Übrigens: Die Änderungen werden automatisch gespeichert. Unter „File“ in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand geben Sie Ihrer Datei einen Namen. Denken Sie daran, dass das Cover nicht zu kleinteilig wird, denn in der Ansicht auf dem Smartphone sehen Ihre Hörerinnen und Hörer nicht mehr viel davon.

Sind Sie zufrieden mit Ihrem Entwurf? Dann klicken Sie am oberen Bildschirmrand auf „Download“. Wählen Sie JPG als Format für Ihr Podcastcover. Laden Sie es herunter und speichern Sie es auf Ihrem PC.

Auf dem gleichen Weg lassen sich auch schnell Episodenbilder erstellen. Arbeiten sie immer mit der gleichen Vorlage und ändern Sie dann beispielsweise nur die Nummer der Episode. Oder wählen Sie unterschiedliche Bilder für unterschiedliche Formate, wie Interview und One-men-show. So sehen Ihre Hörerinnen und Hörer auf einem Blick, was sie erwartet.

Podcastcover mit Canva erstellen – kostenpflichtig

Sie möchten lieber mit vorgegebenen Designs arbeiten? Das geht mit einem Upgrade auf Canva for work. Dies erlaubt Ihnen im ersten Schritt die Vorlagen mit 1400 x 1400 zu nutzen und im zweiten Schritt, über „File“ im Menü und „Change dimensions“, das eigene Design auf 3000 x 3000 Pixel zu vergrößern.

Bei einigen Vorlagen sind die verwendeten Bilder kostenpflichtig, doch diese können Sie leicht mit eigenen Bildern ersetzen – und die Gestaltung beibehalten.

Gehen Sie dazu ganz links auf „Uploads“ und laden Sie Ihre eigenen Bilder hoch. In der Bearbeitungsmaske markieren Sie die Elemente, die Sie nicht nutzen möchten und löschen Sie sie mit „Entfernen“ auf der Tastatur. Ziehen Sie das eigene Bild aus den „Uploads“ links auf die Oberfläche und passen Sie es in die Vorlage ein. Text lässt sich wie oben bereits beschrieben, hinsichtlich der Farbe, der Schrift und der Größe ändern. Sie können auch die Ebenen ändern sowie Elemente verschieben.

Haben Sie sich für das Upgrade entschieden, ist es mit „Magic rezise …“ außerdem möglich, dass Sie Ihren Entwurf auf jedes auf Canva angebotene Format zu kopieren. Also als Facebook Header, als Postkarte oder als Twitter Post einzusetzen.

Mein Fazit: Canva ist ein hilfreiches Tool, um schnell und ohne großes gestalterisches Können ein Podcastcover zu erstellen. Sehr nützlich ist es ebenfalls, um Bilder für Social Media oder Blogs zu gestalten. Und die Erstellung von Flyern oder Postkarten geht ebenso einfach vonstatten. Schnell hat man raus, wie es funktioniert und die kostenpflichtige Version können Sie kostenlos testen.

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Podcasts auf radio.de veröffentlichen und neue HörerInnen gewinnen

„Jan Böhmermann und Olli Schulz starten Podcast auf Spotify!“ So oder so ähnlich hörte und las man es im Sommer in den Medien und vielleicht haben Sie sich bereits vorgenommen, Ihren Podcast ebenfalls auf Spotify zu veröffentlichen. – Das geht nicht.
Spotify ist und bleibt ein Musikstreamingdienst und es gibt keine Möglichkeit hierüber den eigenen Podcast zu verbreiten und vielleicht sogar Geld damit zu verdienen.

Vermutlich ist Ihr Podcast jedoch auch viel besser auf einer Radio-Plattform aufgehoben. Beispielsweise auf radio.de.

Über radio.de

radio.de ist ein Internetradio. Sie finden hier mehr als 30.000 Sender, Webradios und Podcasts. Sie können ganz bequem bekannte Sender wie DeutschlandRadio Kultur, SWR oder den WDR hören sowie weniger bekannte Sender. Bürgerradios sind hier ebenso vertreten wie Campusradios.

Das Angebot lässt sich nach Sprachen, Städten und Regionen, nach Musikgenres und Themen durchsuchen. Es gibt Angebote aus aller Welt, um kostenlos Musik zu hören, Sprachen zu lernen und neue Künstler und Podcasts zu entdecken. Und das auch mobil, mit einer App fürs Smartphone und Tablet.

radio.net - die App

Podcast auf radio.de verbreiten

Der eigene Podcast ist schnell und unkompliziert auf radio.de angemeldet. Dazu scrollen Sie auf der Website nach unten und unter „Unternehmen“ klicken Sie auf SENDERBETREIBER.

Es öffnet sich eine neue Seite auf der Sie am oberen Rand auf LINKING AGREEMENT klicken und direkt zu einem Eingabeformular gelangen, um Ihren Podcast anzumelden. Bei „Streaming URL“ geben Sie den RSS-Feed Ihres Podcasts an. Füllen Sie alle Felder aus und senden Sie es über den grünen Button unten rechts an den Service von radio.net.

Sie müssen dazu die Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit einem Häkchen akzeptieren. Das können Sie meiner Meinung nach getrost tun, denn zum einen sind das nicht viele und zum anderen sind sie auf deutsch.

Diese Vereinbarung unterliegt ausschließlich deutschem Recht. Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten zwischen den Parteien aus oder in Verbindung mit dieser Vereinbarung ist Hamburg.

Nach dem Absenden dauert es ein paar Tage und Sie bekommen eine Nachricht per E-Mail, ob Ihr Podcast in die Datenbank von radio.de aufgenommen wurde und unter welchem Link Sie ihn finden. Meinen „Podcast übers Podcasten“ finden Sie beispielsweise unter http://audiobeitraege.radio.de. Und Sie finden die Episoden ebenfalls in der App radio.net.

Podcast auf radio.de

Keinen Account auf radio.de

Wie Sie sehen, bekommt Ihr Podcast eine „eigene Seite“, doch es gibt keinen Account für Podcasterinnnen und Podcaster, über den Sie den Eintrag verwalten können. Ändert sich beispielsweise das Logo oder gar der Feed, werden Sie gebeten, dies per E-Mail direkt dem (netten und schnellen) Service bei radio.de mitzuteilen.

Da radio.de auf Ihren RSS-Feed verlinkt, werden die Hörer, die über dieses Portal auf Ihren Podcast aufmerksam werden, auch in Ihrer Statistik gezählt. Ein Abonnieren des Podcast ist allerdings über radio.de (noch) nicht möglich.

Fazit: Wie immer bei der Verbreitung eines Podcasts stellt sich die Frage nach dessen Zielgruppe. Podcasts sind in der Gesellschaft von Radiosendern gut aufgehoben und finden hier vermutlich eher interessierte Hörer, als auf einer reinen Musikplattform. – Probieren Sie es aus und machen Sie Ihre Hörer auf diese Möglichkeit des Radio- und Podccasthörens aufmerksam.


Podcastseminare und mehr

Podcastseminare und mehr

Endlich habe ich es geschafft: Meine Seminarseite ist aktualisiert!

Was Sie erwartet:

Am 28. September – übrigens dem Internationalen Podcastday – findet wieder ein kostenfreies Webinar auf edudip statt. Für Einsteiger!

Besonders freue ich mich auf die Veranstaltung, die wieder im Rahmen des  Fortbildungsprogramm für Dozentinnen und Dozenten der Berliner Erwachsenenbildung stattfinden kann: Methodenkoffer erweitern – selbstproduzierte Audios im Sprachunterricht nutzen.

Das erste Mal wird die Präsenzveranstaltung auf einen Tag reduziert und es schließt sich eine Onlinephase an. Hier können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeit- und ortsunabhängig das Gelernte anwenden. Betreut und im Austausch mit mir und der Gruppe.

Am: 10. September 2016 von 08:30 – 15:30 Uhr (genaue Daten der Onlinephase sind noch offen)
Ort:
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

Und zum Jahresende – vom 17. November bis zum 15. Dezember 2016 – biete ich wieder ein Onlineseminar an, in dem ich Sie in 4 Wochen zum eigenen professionellen Podcast führe.

Alle kommenden Veranstaltungen finden Sie hier in der Übersicht: Seminare

Bei Fragen dazu sprechen Sie mich einfach an! Kontakt

 

Podcaster packen aus: Heute Heike Holz über „Charisma und Persönlichkeit“

Podcaster packen aus: Heute Heike Holz über „Charisma und Persönlichkeit“

heikeholzHeike Holz ist Expertin für Kommunikation, authentisches Auftreten und wertschätzende Kommunikation. Sie podcastet bereits seit mehr als vier Jahren und unterstützt ihre Hörerinnen und Hörer auf dem Weg zu einer erfolgreichen Persönlichkeit.

Charisma & Persönlichkeit ist der Titel Ihres Podcasts und in diesem Beitrag  „packt sie aus“. Über Ihre Technik, Downloadzahlen. Und es gibt wieder einen Tipp von Podcastern für Podcaster.

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Charisma & Persönlichkeit: Was macht eine Person zur Persönlichkeit? Persönlichkeitsstarke Menschen haben Erfolg, sprühen vor Charme, stehen im Rampenlicht – sie haben ein selbstbewusstes Auftreten.

Mit Charisma ist der Umgang mit Kunden und Mitarbeitern leichter, der Erfolg bei Geschäftsverhandlungen greifbarer.

Wie können Sie aus Ihrem tiefsten Innern heraus Sicherheit,  Lebensfreude, Zuversicht und Begeisterung ausstrahlen?

In meinem Podcast lernen Sie, wie Sie zu einer erfolgreichen Persönlichkeit werden, Einfluss und Überzeugungskraft besitzt.

Was das Ziel und die Zielgruppe?

Jeder, der seine Ausstrahlung tief von innen heraus steigern möchte, mehr Selbstsicherheit verspüren möchte, persönliches Wachstum erleben möchte, erfährt sehr viel Wissenswertes und Interessantes in diesem Podcast.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

08.07.2010

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Durchschnittlich zwischen 10 – 20 Minuten.

In welcher Frequenz senden Sie?

Dreiwöchtentlich.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

„Shure“ Headset  und ein  Mischpult „the t.mix“., GarageBand.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

GarageBand

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

PodHost

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

Weiß nicht… Das Hochladen habe ich ausgelagert.

Welche Statistik nutzen Sie?

PodHost

Wie viel Downloads haben Sie pro Episode? (In der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode)

Rund 8.000 bis 10.000.

Wie viel Abonnenten haben Sie bisher?

? – Sehe ich auf PodHost.de nicht.

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den Sie teilen möchten? Bitte sehr:

Die Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit erscheint mir sehr wichtig.


Neugierig geworden?
Dann hören Sie doch gleich mal rein in den Podcast Charisma & Persönlichkeit. Bei iTunes, auf dem Blog oder via RSS-Feed.