Ein „Teflon-Moderator“ sei jemand, der beim Publikum nicht haften bleibt, wurde der Moderationscoach Marcus Thomas in der Süddeutschen Zeitung zitiert. Wer Moderator werden will, müsse eine Persönlichkeit mit eigenem Stil sein. – Und da das ja auch auf Podcaster*innen zutrifft, weil wir auch wollen, dass man an uns „haften bleibt“, habe ich mit der Podcaststrategin und Moderatorin Anika Bors über das Moderieren gesprochen.
Für Anika Bors gehören Schlagfertigkeit und Flexibilität unbedingt zum Moderieren dazu. Und sie hat noch weitere Werkzeuge in ihrem Koffer, die Sie in dieser Podcastfolge kennenlernen.
Viel Spaß beim Zuhören!
Und hier gibt’s noch mehr Hörbares von Anika Bors und Brigitte Hagedorn:
- PüP_088 Interviewsuche für Podcaster*innen leicht gemacht
- Was macht einen guten Podcast aus? auf Podcastwonder Magazin
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Vielen Dank für diesen Kommentar! Das ist ein toller Tipp!!
Herzliche Grüße
Brigitte
Um zu verhindern, das die Gäste die knackigsten Aussagen nicht mehr im aufgezeichneten Gespräch bringen, hilft es, ein paar Tage zwischen Podcast-Vorbereitung und Podcast-Aufnahme vergehen zu lassen. Tiefer schürfende Fragen (wie: Welches Buch hat Ihr Leben verändert? Gibt es eines?) kündige ich einige Tage vorher an, damit sich die Gesprächspartner darüber Gedanken machen können. Das bringt die besten Ergebnisse und schafft Vertrauen.