Nicht nur in seinem Podcast Rock Your Email teilt Tobias Eickelpasch sein Wissen rund um E-Mail-Marketing, sondern auch in dieser Podcastfolge ;-). Tobias Eickelpasch beschäftigt sich seit 2008 mit E-Mail-Marketing, Automation und Lead Management. Er arbeitet in ganz unterschiedlichen Funktionen sowohl mit Solopreneuren als auch mit weltweit agierenden Konzernen.
Mit mir hat er über zwei Marketinginstrumente, den Newsletter und den Podcast, gesprochen. Welches sind die Stärken und Schwächen dieser Instrumente? Lassen sich die beiden vielleicht sogar sinnvoll verbinden?
Viel Spaß beim Hören!
Linkliste
- Rock Your Email – der Podcast für E-Mail-Rocker
- RYE 005 – was dir E-Mails im Podcast-Format bringen wird nochmal ausführlich im Podcast von Tobias Eickelpasch beantwortet.
- Und hier geht’s zur letzen Folge mit Tobias: PüP_053 Über strategisches Podcasten, Personas und Call-to-Action
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Hallo Christine,
Vielen Dank für Dein positives Feedback! Beide Kanäle haben ihre Stärken und Schwächen – aber viel wichtiger ist, dass jeder für sich den passenden Kanal wählt und bespielt. Du hast Deine Wahl offensichtlich getroffen und das zählt!
Viel Erfolg beim Podcast-Start und eine schöne Woche wünscht
Tobias
Liebe Christine,
vielen Dank für deine Ergänzung!
Ich freue mich, wenn ich dich bei deinem Podcast-Start unterstützen darf!
Herzliche Grüße
Brigitte
Liebe Brigtte Hagedorn,
lieber Tobias Eickelpasch,
toller Podcast für mich zum Einstieg als zukünftige Podcast-Anbieterin. Danke!
Ihr habt beide (fast) alle Vorteile genannt, die für mich für Potcasten gegenüber email-Newsletter sprechen.
Was ich für mich noch ganz persönlich ergänzen möchte:
– ich bin als Person oder als Stimme am gewinnensten
– ich bin kann / will mir als Legasthenikerin keinen Lektor für meine Beiträge leisten – da ist der Text / Podcast mein Weg zu den Menschen.
Ich freue mich liebe Brigitte Hagedorn von dir das notwendige Handwerkszeug zum erfolgreichen Podcast zu lernen.
Bis dahin euch beiden DANKE und bitte bleibt gesund und lebt nachhaltig mit Lust und kleinem Geldbeutel, eure Christine