Podcaster packen aus: Heute Monika Birkner über Freedom Business

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Monika Birkner, Freedom BusinessMonika Birkner ist erst seit zwei Monaten mit ihrem Podcast Freedom Business online. Sie podcastet für Solo-Unternehmer.

Um auch denen, die nicht hören wollen etwas anzubieten, veröffentlicht sie ausführliche Informationen zu ihrem Podcast.

Hier packt sie aus über den Podcast Freedom Business und gibt gute Tipps für das eigene Marketing.

Was ist der Inhalt Ihres Podcasts?

Der Podcast richtet sich an Solo-Unternehmer, die die eigene Entfaltung in der Selbstständigkeit damit verbinden wollen, ein skalierbares oder sogar verkaufsfähiges Business zu schaffen.

Die Inhalte sind darauf ausgerichtet, meine Hörer dabei so umfassend wie möglich zu unterstützen.

Ich bringe eigene Erfahrungen ein und was ich daraus gelernt habe. Außerdem möchte ich meinen Freedom Business Transformationsprozess ein Stück weit vermitteln. Dabei handelt es sich um eine systematische Vorgehensweise, die zu den o.g. Zielen hinführt.

Außerdem sind Interviews vorgesehen, sowohl mit Experten zu bestimmten Spezialthemen wie auch mit Solo-Unternehmern zu den persönlichen Erfahrungen.

Was das Ziel und die Zielgruppe?

Die Zielgruppe ist die oben genannte.

Für meine Hörer möchte ich hochwertige Inhalte zur Verfügung stellen, die sie wirklich weiter bringen. Denn ich bin mir bewusst, dass mir die Hörer die kostbarste Ressource zur Verfügung stellen, ihre Zeit, und das soll sich für sie lohnen.

Für mich selbst möchte ich damit ein neues Medium näher kennen lernen, mich dort erproben, Erfahrungen sammeln, neue Kompetenzen erwerben, in eine neue Art von Kontakt mit meiner Zielgruppe kommen.

Außerdem denke ich dabei natürlich an mein Business. Für meine  bisherigen Blogleser soll der Podcast eine zusätzliche Option sein. Darüber hinaus möchte ich weitere Zielgruppen erschließen, die ich mit einem reinen Blogbeitrag nicht erreiche und letztlich natürlich auch neue Kunden gewinnen.

Als Podcast-Hörer habe ich die Erfahrung gemacht, dass über einen Podcast im Laufe der Zeit eine Nähe und Intimität entstehen kann, die über schriftliche Informationen nicht so möglich ist.

Wann ist Ihre erste Episode online gegangen?

Am 22.04.2016, also vor ca. 2 Monaten.

Wie lang sind die einzelnen Episoden?

Das muss sich noch etwas einspielen. Im Prinzip sollen sie eher kurz sein, ca. 15 – 20 Minuten.

In welcher Frequenz senden Sie?

Ich bin mit drei Episoden an den Start gegangen und habe danach in ca. 14-tägigem Abstand veröffentlicht. Im Moment ist gerade die 8. Episode in Vorbereitung.

Welche Technik nutzen Sie für die Aufnahme?

Ein Auna CM280 Mikrofon.

Welche Technik nutzen Sie für die Bearbeitung?

Die Bearbeitung habe ich ausgelagert. Von daher kann ich dazu nichts sagen.

Wie hosten Sie Ihren Podcast? Nutzen Sie einen Podhost-Service?

Libsyn.

Sie veröffentlichen unter Ihrer eigenen Domain? Mit welchem CMS und welchem Plugin?

In meinem WordPress-Blog über den Smart Podcast Player.

Welche Statistik nutzen Sie?

Letztlich einen Mix: Einerseits Zahlen aus Libsyn, dann auch Auswertungen meines Newsletter-Providers, denn ich gebe jede Podcast-Episode auch über meinen Newsletter bekannt, sowie Besucherzahlen meines Blogs.

Allerdings bin ich kein reiner Zahlenfreak. Mir ist das qualitative Feedback von meinen Hörern genauso wichtig. Und das war erfreulicherweise bisher sehr positiv.

Und was auch hinzukommt: Mein vorrangiges Ziel ist nicht, dass meine Zielgruppe den Podcast hört, sondern dass diese Menschen überhaupt von meinen Inhalten erfahren.  Wer lieber liest als hört, ist genauso willkommen. Daher veröffentliche ich zu jeder Episode sehr ausführliche Shownotes, die auch für sich alleine stehen können und die Inhalte der Episode wiedergeben.

Wie viel Downloads haben Sie pro Episode? (In der Zeit vom Erscheinen der aktuellen Episode bis zum Erscheinen einer neuen Episode)

Die Download-Zahlen variieren von Episode zu Episode. Die höchste Zahl lag bisher bei ca. 430 pro Episode. Zum Teil liegt die Zahl auch unter 300.

Wie viel Abonnenten haben Sie bisher?

Darüber habe ich bisher noch nichts herausgefunden.

Habe ich etwas vergessen oder gibt es noch eine Erfahrung, einen Tipp den Sie teilen möchten? Bitte sehr:

Ein Aspekt, der oft zu kurz kommt in den Diskussionen über das Podcasten, ist die Integration in das Gesamt-Marketing.

Nicht jeder, der sich für Ihren Content interessiert, möchte einen Podcast hören. Nicht jeder weiß überhaupt, was ein Podcast ist.

Die Zeit, die man zum Hören einer Episode braucht, kann ein gewichtiges Gegenargument sein. Oder dass bestimmte Leute lieber lesen als einen Podcast anzuhören oder ein Video zu sehen. Denn beim Lesen kann man schnell den Text scannen und dann entscheiden, ob man ihn von Anfang bis Ende liest.

Was ich daraus abgeleitet habe: Zum einen versuche ich, den Content so wertvoll wie möglich zu machen, zum Teil noch mit Unterlagen zum Download für die weitere Umsetzung, so dass der Hörer einen echten Return on Investment gewinnt.

Darüber hinaus habe ich mich – wie schon erwähnt – für sehr ausführliche Shownotes entschieden, so dass jeder nach seiner persönlichen Präferenz wählen kann, in welchem Format er meine Inhalte aufnimmt.

Gleichzeitig gilt es natürlich, die Hörerzahl zu steigern, um so auch das Potenzial der echten Podcast-Liebhaber, die es ja auch gibt, auszuschöpfen.

Was ich allen empfehle: Die technischen Herausforderungen so schnell wie möglich meistern zu lernen, um sich noch eingehender mit den Chancen und Herausforderungen für das Marketing zu befassen.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Und hier geht’s zum Podcast Freedom Business von Monika Birkner,

 

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